Ex-Löwe Götz als Schläger überführt

Für das Arbeitsgericht in Kiel ist "der Tatbestand der Körperverletzung erwiesen". Trainer Falko Götz wurde bei Holstein Kiel zurecht gefeuert.
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Ex-Löwen-Trainer Falko Götz.
sampics/Augenklick Ex-Löwen-Trainer Falko Götz.

KIEL - Für das Arbeitsgericht in Kiel ist "der Tatbestand der Körperverletzung erwiesen". Trainer Falko Götz wurde bei Holstein Kiel zurecht gefeuert.

Der ehemalige Löwen-Trainer Falko Götz hat einen Spieler geschlagen. Das stellte das Arbeitsgericht Kiel fest. Am 18. September 2009 war Götz von Holstein Kiel (3. Liga) gefeuert worden, weil er Marco Stier nach einer Niederlage in der Kabine geschlagen haben soll. Götz wehrte sich gegen die Vorwürfe und die Kündigung und verlangte vom Klub 2 Millionen Euro Abfindung.

Die kann er jetzt vergessen. In der Verhandlung am Donnerstag kam das Gericht zum Urteil, dass „der Tatbestand der Körperverletzung erwiesen, die fristlose Kündigung rechtmäßig“ ist. Zehn Zeugen, darunter meherere Spieler, hatten die Tat bestätigt.

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