Drei Fragezeichen vor Löwen-Spiel gegen Leipzig

Es gibt nicht viel zu lachen beim TSV 1860: Die weiter sieglosen Löwen können zwar auf die Rückkehr von Angreifer Ruben Okotie hoffen, bangen dafür aber um den Einsatz von gleich drei Profis.
von  az
Drohen auszufallen: Die 1860-Abwehrrecken Christopher Schindler (links) und Kai Bülow.
Drohen auszufallen: Die 1860-Abwehrrecken Christopher Schindler (links) und Kai Bülow. © Rauchensteiner/Augenklick

München - Wieder einmal heißt es für die Löwen: Mund abputzen und weiter machen. Auch das 1:1 in Sandhausen brachte nicht den Durchbruch in Sachen final jubelnde Sechzger. 

Acht Spiele, immer noch kein Sieg - vier mickrige Törchen.

Während Rubin Okotie nach seiner Gehirnerschütterung auf dem besten Wege zum Comeback ist, droht gegen RB Leipzig mit Stefan Mugosa (Sonntag, 13.30 Uhr) ein anderer Angreifer auszufallen. Den Neuzugang plagen muskuläre Probleme.

1860-Trainer Torsten Fröhling baut fest auf Okotie, der im Training wieder richtig Gas geben konnte: "Er ist reichtig heiß aufs Spiel gegen Leipzig."

 

 

Lesen Sie hier: Die AZ-Analyse zum Spiel in Sandhausen

Allerdings lichten sich womöglich die Reihen in der Abwehr: Kai Bülow (Gehirnerschütterung) und Christopher Schindler (Innenbanddehnung im Knie) mussten im Training kürzer treten. "Wenn Bülow und Schindler ausfallen", sagte Fröhling, "dann könnten Rodnei und Degenek in der Innenverteidigung spielen." 

 

 

merken
Nicht mehr merken
X

Sie haben den Inhalt der Merkliste hinzugefügt.