Die Löwen und das Problem mit der Party

2011 waren sie bei der schon aufgestiegenen Hertha zu Gast, diesmal spielen sie in Frankfurt: Auf den Tag genau ein Jahr später wollen die Löwen wieder eine Party stören.
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München, Frankfurt - Am 29. April letzten Jahres gewann 1860 im fast komplett gefüllten Olympiastadion gegen die schon aufgestiegene Berliner Hertha – natürlich wurde der Aufstieg trotzdem gefeiert, doch die Stimmung etwas getrübt. Und genau das gleiche plant Löwen-Trainer Reiner Maurer nun auch am Sonntag bei Erstliga-Rückkehrer Eintracht Frankfurt. „Wir wollen nicht bei der Party daneben stehen“, sagte der Allgäuer, der sich noch gut an das Spiel von damals erinnern kann. „Die Stimmung war hervorragend. Das wird sie wieder sein. Die Leute sollen den Aufstieg feiern, nicht dieses eine Spiel.“ Bislang ist Frankfurt daheim noch ungeschlagen. Doch die Löwen sind Spezialisten wenn es darum geht, Serien zu beenden. In der Hinrunde bescherten sie der Eintracht die erste Saisonpleite, zuletzt fügten sie Ingolstadt die erste Niederlage der Rückrunde zu. „Wir sind trotzdem krasser Außenseiter. Die Chancen sind eins zu zehn“, sagte Reiner Maurer.

 

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