1860 spielt auch gegen Leverkusen zu null

Nächster Achtungserfolg für den TSV 1860: Am Donnerstagabend spielten die Löwen gegen Bayer Leverkusen 0:0, Trainer Reiner Maurer war sehr zufrieden.
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Löwen-Trainer Reiner Maurer.
sampics/Pahnke Löwen-Trainer Reiner Maurer.

München - Die Löwen sind bereit für die neue Saison. Nach einem 2:0 gegen Sparta Prag und einem 0:0 gegen Rapid Wien blieben sie auch im dritten Härtetest der Vorbereitung ohne Gegentreffer. Am Abend trennten sie sich im Zillertal vom deutschen Vizemeister Bayer Leverkusen 0:0. "Das war ein gutes Spiel von uns", lobte Trainer Reiner Maurer.

Die Löwen hatten gegen den Champions-League-Teilnehmer einen guten Start erwischt und kamen durch Benny Lauth, Daniel Bierofka und Daniel Halfar zu ihren besten Chancen. In der Zentrale kurbelte Neuling Collin Benjamin die Partie geschickt an und stellte in der Defensive gekonnt die Räume zu. So kamen die Leverkusener, die ihren blassen Auftritt auf die Müdigkeit wegen der Belastungen im Trainingslager zurückführten, kaum zu Torchancen.

Erst in der Schlussphase drehte der Erstligist, bei dem Michael Ballack bis zu seiner Auswechslung kaum zu sehen war, auf und kam zu guten Chancen. Bei der besten traf Ex-Löwe Lars Bender mit einem Schuss aus zehn Metern den Pfosten.

Interessant: Bei den Löwen durfte der zum Verkauf freigegebene Djordje Rakic diesmal schon zur Pause ins Spiel; sein vermeintlicher Sturmkonkurrent Manuel Schäffler wartete vergeblich auf einen Einsatz. Und in der Abwehr machte Stefan Buck, der zuletzt wegen anhaltender Leistenprobleme nicht voll eingesetzt werden konnte, bis zu seiner Auswechslung einen stabilen Eindruck.

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