1860-Pleite gegen Ulm: Glöckner macht den Reservisten-Check

Der TSV 1860 zieht beim 0:2 gegen Zweitligist Ulm "viele Erkenntnisse" über Junglöwen und die B-Elf. Trainer Glöckner legte seinen Fokus vor allem auf die jungen Spieler.
Matthias Eicher
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Hat einen "guten Test" gesehen: 1860-Trainer Glöckner.
Hat einen "guten Test" gesehen: 1860-Trainer Glöckner. © IMAGO/Nordphoto

München - Gut mithaltende Löwen, kaltschnäuzigere Spatzen – aber viele Erkenntnisse gewonnen: 1860-Cheftrainer Patrick Glöckner ordnet das Testspiel am Donnerstag gegen Zweitligist SSV Ulm 1864 (0:2) als "guten Test" und "komplett ausgeglichene Partie" ein, wenngleich der TSV auf zahlreiche Stammspieler wie Kapitän Jesper Verlaat, Torhüter Marco Hiller oder Winter-Neulöwe Dickson Abiama verzichtet hat.

Glöckner habe "viele Dinge für unser Spiel mitnehmen" können, etwa "die jungen Spieler sehen" wie Sean Dulic, Tim Kloss oder Raphael Ott.

"Die Jungs haben richtig investiert": Reservisten haben sich gegen Ulm präsentiert

Sechzigs Sportliche Leitung habe aber auch "den ein oder anderen Spieler, der vielleicht weniger Spielzeit hatte, mal länger gesehen" wie Torhüter René Vollath, Sechser Marlon Frey oder Torjäger Fabian Schubert.

Fazit: "Die Jungs haben richtig investiert und können jetzt drei Tage die Beine hochlegen." Am Dienstag startet die Vorbereitung auf das ungleich wichtigere Duell beim VfL Osnabrück (Samstag, 14 Uhr im AZ-Liveticker).

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5 Kommentare
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  • Benedikt am 23.03.2025 16:23 Uhr / Bewertung:

    Insgesamt haben wir gute Akteure und Fehleinkäufe stellen sich immer hinterher heraus.
    Wichtig ist, sie wieder von der Gehaltsliste zu bekommen. Wir bräuchten nur zwei gute Leute,
    auch ältere, wie ehedem Häßler, die nicht mehr Erstliga spielen können, für uns aber sehr wichtig wären. Unsere, nicht sichtbaren "Scouts", hätten Zeit genug, den Markt zu beobachten und richtige Verpflichtungen zu tätigen. Dazu ist aber Fußballverstand gefragt - offensichtlich zu schwer.

  • 1970er Löwe am 22.03.2025 00:35 Uhr / Bewertung:

    Ein Marlon Frey und Fabian Schubert sind typische Beispiele der Misswirtschaft eines Sport- Geschäftsführers. Da wir von Profifussball reden heißt das im Klartext: Beide sind komplette Fehlinvestitionen. Frey wurde nicht von Werner geholt, Schubert jedoch schon. Beide hätten zur Winterpause zumindest von der Gehaltsliste verschwinden müssen. Seit 7 Jahren sind die Verantwortlichen nicht in der Lage selbst ihre Misswirtschaft bei der Spieleraquise vernünftig zu korrigieren. Somit schließt sich auch hier wieder der Kreis. Wer hat laut 50+1 die Verantwortlichen in ihre Positionen gebracht: der Alte und immer wieder neue Verwaltungsrat sammt Präsidium.

  • Chris_1860 am 23.03.2025 00:11 Uhr / Bewertung:
    Antwort auf Kommentar von 1970er Löwe

    Was ist mit den Transferkrachern Bonga, Sulejmani, Frey, Ludewig, Kurt, Tarnat, Starke, Zejnullahu etc?

    Diese Granaten hat alle das Transfer-Inkompetenz-Team Pfeifer-Power-Jacobacci verpflichtet. Wer hat die in Verantwortung gebracht? Richtig, HAM.

    Schubert war ein Fehleinkauf, ohne Frage, aber dass bei > 8 Transfers alle einschlagen, gibt's nirgends.

    Insofern ist die Bilanz des aktuellen Kaders exakt umgekehrt positiv und unter Glöckner wird sich dessen Können hoffentlich bald deutlich verbessern, im Gegensatz zur Leistung derselben Spieler unter Giannikis.

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