1860: Endlich Frieden mit Ziffzer

Weil er den damaligen Präsidenten Albrecht von Linde "eine Schande" für den TSV 1860 nannte, wurde Stefan Ziffzer im Mai 2008 als Geschäftsführer bei den Löwen gefeuert. Jetzt gibt es eine Einigung zwischen Verein und Ex-Finanzboss.
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Hier darf er sich bis auf weiteres nicht blicken lassen: Stefan Ziffzer vor der Geschäftsstelle des Zweitiligisten TSV 1860.
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MÜNCHEN - Weil er den damaligen Präsidenten Albrecht von Linde "eine Schande" für den TSV 1860 nannte, wurde Stefan Ziffzer im Mai 2008 als Geschäftsführer bei den Löwen gefeuert. Jetzt gibt es eine Einigung zwischen Verein und Ex-Finanzboss.

16 Monate später, nach vielen Klagedrohungen und juristischem Hickhack, haben sich der Verein und der Ex-Finanzboss nun geeinigt. Die am Montag veröffentlichte Pressemeldung des TSV 1860 im Wortlaut:

"Rechtsstreitigkeiten beigelegt: Die TSV München von 1860 Geschäftsführungs-GmbH und Herr Dr. Stefan Ziffzer haben die Rechtsstreitigkeiten in Bezug auf die Beendigung des Dienstvertrages von Herrn Dr. Stefan Ziffzer außergerichtlich beigelegt. Über die Inhalte des Vergleichs wurde strengstes Stillschweigen vereinbart. Inhaltliche Erläuterungen dazu wird es nicht geben."

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