1860: Djordje Rakic schuftet für sich allein

Vor einem Monat hat Löwen-Angreifer Djordje Rakic sein letztes Tor geschossen. Dass der Serbe schon so lange auf seinen fünften Saisontreffer warten muss, geht ihm gehörig auf den Wecker. Deswegen nutzte er den trainingsfreien Dienstag für eine Sonderschicht.
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Wartet auf ein Erfolgserlebnis: Djordje Rakic
sampics/augenklick Wartet auf ein Erfolgserlebnis: Djordje Rakic

MÜNCHEN - Vor einem Monat hat Löwen-Angreifer Djordje Rakic sein letztes Tor geschossen. Dass der Serbe schon so lange auf seinen fünften Saisontreffer warten muss, geht ihm gehörig auf den Wecker. Deswegen nutzte er den trainingsfreien Dienstag für eine Sonderschicht.

15 Bälle, ein Mann, ein Tor. Weil es zuletzt bei ihm überhaupt nicht rund gelaufen war und er schon seit Mitte September auf seinen fünften Saisontreffer warten muss, schnappte sich Löwen-Stürmer Djordje Rakic am Dienstagmorgen eine große Balltasche und übte für sich allein Torschüsse auf dem Trainingsplatz des TSV 1860.

Schüsse aus dem Dribbling, aus der Drehung und nach kurzem Ballhochhalten. Zwar zischte noch die ein oder andere Kugel am Gehäuse vorbei, doch wenn der Serbe auch am Samstag im Heimspiel gegen den Tabellenletzten Arminia Bielefeld wieder aufgestellt wird, ist er jedenfalls bestens vorbereitet.

Allerdings hatte 1860-Trainer Reiner Maurer am Montag bestätigt, darüber nachzudenken, den erst 18 Jahre alten Kevin Volland mal von Beginn an spielen zu lassen und Rakic somit auf die Bank zu setzen. Ob diese Bemerkung Ansporn für die Sondereinheit am trainingsfreien Dienstag war?

mpl

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