1860-Boss Schneider: Keine Anteile an Schwarzer

Präsident Schneider: Deutliche Absage an den Gläubiger. „Sonst werden wir Spielball”
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 Präsident Dieter Schneider: Deutliche Absage an den Gläubiger. „Sonst werden wir Spielball”

MÜNCHEN Als Gegenleistung für einen teilweisen Forderungsverzicht seiner Gläubiger ist der TSV 1860 nicht zum Verkauf weiterer Anteile der KGaA bereit. „Wir können die Tür nicht aufmachen", sagte Präsident Dieter Schneider auf die Frage, ob ein solches Modell für Privatgläubiger wie den Berliner Immobilienhändler Nicolai Schwarzer in Betracht käme. „Ich will nicht abstreiten, dass Gläubiger mit solchen Ideen spielen. Aber das können wir nicht machen, sonst werden wir zum Spielball. Wir brauchen Eigenbestimmung."

Am Montag schickte 1860 den Vertrag, auf den man sich mit Investor Hasan Ismaik weitgehend geeinigt hat, per Mail an die Deutsche Fußball Liga. Schneider: „Wir können die DFL nicht unter Druck setzen. Aber sie kennen unsere Zeitzwänge."

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