1860: Bell rutscht aus und setzt aus

Dass Stefan Bell beim Testspiel der Löwen in Erfurt nicht dabei war, lag an seiner Knöchelverletzung. Zudem war der Verteidiger am Trainingsplatz aber auch auf Glatteis ausgerutscht und verletzte sich leicht am Rücken. Dennoch wird der 19-Jährige beim Rückrundenstart am Samstag dabei sein.
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Ein Leistungsträger der Löwen: Stefan Bell
Ulmer Ein Leistungsträger der Löwen: Stefan Bell

MÜNCHEN - Dass Stefan Bell beim Testspiel der Löwen in Erfurt nicht dabei war, lag an seiner Knöchelverletzung. Zudem war der Verteidiger am Trainingsplatz aber auch auf Glatteis ausgerutscht und verletzte sich leicht am Rücken. Dennoch wird der 19-Jährige beim Rückrundenstart am Samstag dabei sein.

Am Sonntag, beim 2:3 der Löwen bei Rot-Weiß Erfurt, setzte Verteidiger Stefan Bell aus. Der Grund dafür war eine schmerzhafte Sehnenscheidenentzündung im Sprunggelenk. Doch den 19-Jährigen plagten auch Rückenschmerzen. Denn er war auf dem Übungsgelände der Löwen auf dem Weg zum Trainingsplatz auf Glatteis ausgerutscht, auf den Rücken geflogen und zog sich dabei einen Bluterguss zu.

"Am Sonntag hätte er selbst dann nicht spielen können, selbst wenn es ein Ligaspiel gewesen wäre", sagte Trainer Reiner Maurer, der aber fest davon ausgeht, dass sein mit zwei Saisontoren auch schon offensiv in Erscheinung getretener Stopper am Samstag beim Rückrundenauftakt dabei ist.

Nach dem trainingsfreien Montag soll Bell das gesamte Programm in der Vorbereitung auf das Bochum-Spiel mitmachen, "er ist eine absolute Stütze, auch wenn er erst 19 Jahre alt ist", sagte Maurer, dem das einsetzende Tauwetter ganz gelegen kommen dürfte: Weniger Glatteis bedeutet weniger Verletzungsgefahr. mpl

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