1860 beim FCK ohne Pappas und Felhi

Für Ewald Lienen ist der 1. FC Kaiserslautern so gut wie aufgestiegen, aber zum Gratulieren tritt er mit dem TSV 1860 nicht auf dem Betzenberg an.
von  Abendzeitung
Lienens Co-Trainer  und Schwiegersohn Abder Ramdane soll bei Olympiakos Piräus schon kurz vor der Entlassung stehen
Lienens Co-Trainer und Schwiegersohn Abder Ramdane soll bei Olympiakos Piräus schon kurz vor der Entlassung stehen © Rauchensteiner/Augenklick

MÜNCHEN - Für Ewald Lienen ist der 1. FC Kaiserslautern so gut wie aufgestiegen, aber zum Gratulieren tritt er mit dem TSV 1860 nicht auf dem Betzenberg an.

„So weit ist es noch nicht, dass wir dort in Demut auftreten“, sagte der „Löwen“-Trainer am Sonntag in München. Im Top-Spiel der 2. Fußball-Bundesliga an diesem Montag (20.15 Uhr) beim Spitzenreiter wollen die zuletzt drei Mal in Folge siegreichen Sechziger ihren Aufwärtstrend fortsetzen. „Dazu müssen wir die Offensive des FCK bremsen und hohe Aggressivität an den Tag legen“, forderte Lienen vor dem Trainer-Duell mit Marco Kurz, seinem Vorgänger beim TSV 1860.

Im Fritz-Walter-Stadion muss Lienen auf die gesperrten Charilaos Pappas und Radhouène Felhi verzichten, der Einsatz von Sascha Rösler (muskuläre Probleme) ist fraglich. Der Rumäne Florin Lovin ist nach fast sechsmonatiger Pause wegen eines Kreuzbandrisses ins Training zurückgekehrt, steht für die Partie in der Pfalz aber noch nicht zur Verfügung.

dpa

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