Tragödien erschüttern die NHL

Ein Spieler starb offenbar in seinem Elternhaus - ein anderer ist wohl ertrunken.
sid |
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DALLAS/EDMONTON Gleich zwei Tragödien erschüttern die nordamerikanische Eishockey-Profiliga NHL. Der Norweger Scott Winkler aus dem Nachwuchs-System der Dallas Stars ist im Haus seiner Eltern im heimatlichen Asker tot aufgefunden worden. Der Stürmer wurde nur 23 Jahre alt.

Zudem wird das lettische Talent Kristians Pelss von den Edmonton Oilers vermisst. Der 20-Jährige soll nach einem Sprung von einer Brücke in Riga ertrunken sein. Die Oilers erklärten in einem Statement, dass noch keine gesicherten Informationen über Pelss' Schicksal vorliegen. Winkler war von den Oilers 2008 an Position 89 gedraftet worden und spielte in den vergangenen vier Saisons am Colorado Collage. „Wir sind tief erschüttert. Scott war ein wunderbarer junger Mann mit einem großartigen Charakter und einer großen Zukunft“, sagte Jim Nill, der General Manager der Stars.

Angreifer Pelss wurde von Edmonton 2010 an Position 181 ausgewählt. In Nordamerika spielte er seitdem für die Farmteams Edmonton Oil Kings, Oklahoma City Barons und Stockton Thunder. „Es gibt derzeit gegensätzliche Informationen aus Lettland. Zu dieser Zeit sind unsere Gedanken und Gebete bei der Familie von Kristians Pelss“, teilten die Oilers auf ihrer Homepage mit.

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