Slackline-Profi Irmler: "Ich bin kein Adrenalinjunkie"

Der Slackline-Profi Lukas Irmler hält sich nicht für einen risikofreudigen Menschen. "Viele denken, ich wäre lebensmüde und geistesgestört. Aber ich würde mich selbst als sehr, sehr vorsichtigen Menschen bezeichnen", sagte der Extremsportler im Interview der "Süddeutschen Zeitung" (Freitag). "Ich bin kein Adrenalinjunkie."
dpa |
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Slackline-Profi Lukas Irmler balanciert über der Innenstadt von Chemnitz.
Slackline-Profi Lukas Irmler balanciert über der Innenstadt von Chemnitz. © Jan Woitas/dpa/Archivbild
München

Der 35-jährige Bayer, der sein Geld mit dem Balancieren verdient und seine Slackline in schwindelerregenden Höhen - zum Beispiel über norwegische Fjorde - spannt, sagte, er fühle sich "einfach wohl in Umgebungen, in denen sich andere nicht wohlfühlen".

Beim Slacklinen gelte: "Wenn was schiefgeht, bin ich tot. Aber die Wahrscheinlichkeit, dass was schiefgeht, ist extrem klein." Seine Mutter sage immer, ihr sei es lieber, dass er so etwas mache und nicht Motorrad fahre.

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