Skurril: Asche von Totem während Wettkampf verstreut

Olympia skurril: Die Nachfahren eines Olympiateilnehmers haben die Asche ihres Angehörigenbei laufendem Wettkampf auf der Dreisprunganlage im  Londoner Olympiastadion verstreut.
SID |
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Die Asche eines Toten wurde beim Dreisprung heimlich über der Anlage verstreut
AP Die Asche eines Toten wurde beim Dreisprung heimlich über der Anlage verstreut

Olympia skurril: Die Nachfahren eines Olympiateilnehmers haben die Asche ihres Angehörigenbei laufendem Wettkampf auf der Dreisprunganlage im  Londoner Olympiastadion verstreut.

 

LONDON – Die Nachfahren eines australischen Olympiateilnehmers haben die Asche ihres Angehörigen am Donnerstag bei laufendem Wettkampf auf der Dreisprunganlage im Londoner Olympiastadion verstreut. Das berichtet Robyn Glynn, die Tochter des ehemaligen Olympioniken George Avery, der bei den Sommerspielen 1948 in London Zweiter im Dreisprung geworden war.

„Wir haben im Jahr 2000 entschieden, dass wir meinen Vater zu den Olympischen Spielen zurückbringen werden, leider starb er vor ein paar Jahren. Also nahmen wir seine Asche mit zum Dreisprung-Wettkampf“, sagte Glynn im ABC Radio: „Dann haben wir noch ein wenig mehr getan, als ihn ins Stadion zu bringen. Wir haben uns an den Rand der Strecke geschlichen und seine Asche verstreut. Der Wind hat sie direkt über den Dreisprung-Anlauf geweht.“

 

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