Skispringerinnen mit schwachem Saisonstart

Deutschlands Skispringerinnen sind schwach in den Weltcup-Winter gestartet. Beim ersten Einzel im polnischen Wisla kam keine Athletin des Deutschen Skiverbandes (DSV) in die Nähe der besten Zehn.
dpa |
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Blieb in Wisla mit Rang 21 weit hinter ihren Möglichkeiten zurück: Katharina Althaus.
Blieb in Wisla mit Rang 21 weit hinter ihren Möglichkeiten zurück: Katharina Althaus. © Grzegorz Momot/PAP/dpa
Wisla

Olympia-Silbergewinnerin Katharina Althaus blieb mit Rang 21 weit hinter ihren Möglichkeiten zurück. Auch Selina Freitag (19.), Agnes Reisch (20.), Luisa Görlich (26.) und Anna Rupprecht (29.) holten bei dem auf Matten absolvierten Wettbewerb Weltcup-Punkte.

Das erste Gelbe Trikot der Weltcupsaison, die nach dem Start in Polen zwei Wochen pausiert, sicherte sich Silje Opseth aus Norwegen. Neben ihr schafften es auch die beiden Österreicherinnen Marita Kramer und Eva Pinkelnig auf das Podium. Die Norwegerin Maren Lundby landete bei ihrem Comeback nach eineinhalb Jahren auf Rang 16. Am Sonntag (12.00 Uhr) gibt es in Wisla ein weiteres Einzel.

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