Setup ist nicht gleich Setup - was Sie beachten sollten

Ein erfolgreicher Schlag basiert auf einer soliden und gut ausbalancierten Ansprechposition. Dass Setup jedoch nicht gleich Setup ist, wo die Unterschiede und Gemeinsamkeiten liegen, erklärt Ihnen Felix Lubenau.
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Eisen: Schultern, Hüfte und Füße sind ebenfalls parallel zur Ziellinie ausgerichtet, das Gewicht ist ebenfalls auf beide Füße gleichmäßig verteilt. Die Arme hängen locker nach unten (Abstand: ein bis zwei Handbreit), der Schlägerschaft steht in „normalem“ Winkel zum Körper.
golftime.de 2 Eisen: Schultern, Hüfte und Füße sind ebenfalls parallel zur Ziellinie ausgerichtet, das Gewicht ist ebenfalls auf beide Füße gleichmäßig verteilt. Die Arme hängen locker nach unten (Abstand: ein bis zwei Handbreit), der Schlägerschaft steht in „normalem“ Winkel zum Körper.
Chippen: Die Schultern sind parallel zur Ziellinie ausgerichtet, der Stand dabei leicht offen. Das Gewicht befindet sich etwas mehr auf dem linken Fuß, Arme und Handgelenke liegen nah am Körper an (Abstand: eine halbe Handbreit). Der Schlägerschaft steht ziemlich aufrecht.
golftime.de 2 Chippen: Die Schultern sind parallel zur Ziellinie ausgerichtet, der Stand dabei leicht offen. Das Gewicht befindet sich etwas mehr auf dem linken Fuß, Arme und Handgelenke liegen nah am Körper an (Abstand: eine halbe Handbreit). Der Schlägerschaft steht ziemlich aufrecht.

Ein erfolgreicher Schlag basiert auf einer soliden und gut ausbalancierten Ansprechposition. Dass Setup jedoch nicht gleich Setup ist, wollen wir in dieser Ausgabe einmal genauer unter die Lupe nehmen.

Wo liegen die Unterschiede und gibt es Gemeinsamkeiten? Folgende Hauptmerkmale gilt es zu beachten, bevor Sie loslegen:

1.) Driver: Schultern, Hüfte und Füße sind parallel zur Ziellinie ausgerichtet, das Gewicht ist auf beide Füße gleichmäßig verteilt. Die Arme sind dabei leicht nach vorne gestreckt (zwei Handbreit). Der Schlägerschaft steht etwas flacher.

2.) Eisen: Schultern, Hüfte und Füße sind ebenfalls parallel zur Ziellinie ausgerichtet, das Gewicht ist ebenfalls auf beide Füße gleichmäßig verteilt. Die Arme hängen locker nach unten (Abstand: ein bis zwei Handbreit), der Schlägerschaft steht in „normalem“ Winkel zum Körper.

3.) Chippen: Die Schultern sind parallel zur Ziellinie ausgerichtet, der Stand dabei leicht offen. Das Gewicht befindet sich etwas mehr auf dem linken Fuß, Arme und Handgelenke liegen nah am Körper an (Abstand: eine halbe Handbreit). Der Schlägerschaft steht ziemlich aufrecht.

Lassen Sie sich diese Quick-Checks schon auf dem Weg zum Ball durch den Kopf gehen, sodass Sie dann, wenn Sie am Ball stehen, die Checkliste vor dem geistigen Auge haben und zügig durchgehen können. Dann brauchen Sie eigentlich nur mehr beherzt durch den Ball zu schwingen und gut ist.

Felix Lubenau, Jahrgang ‘75, PGA Pro mit Stützpunkt im GC Schloss Egmating sowie Head Coach im Hartl Resort Center of Excellence.

Info: www.schuster-lubenau.de

 

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