"Selten Weltklasse" - das Sportjahr der AZ-Reporter
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Der etwas andere Jahresrückblick der AZ-Sportredaktion: Was die Reporter beim Sport in der Freizeit erlebt haben – vom Zehenbruch bis zum Millionendeal...
München - Tag für Tag befassen wir uns in der Sportredaktion der AZ mit den ganz Großen des Sports: mit den Rekord-Bayern, den Löwen, mit Weltmeistern, Olympiasiegern, TV-Helden. Und viele Leser fragen sich: Was sind das eigentlich für die Typen, die uns die weite Welt des Sports erklären wollen? Die bei Spielen des FC Bayern oder dem TSV 1860 Noten vergeben? Und vor allem: Wie steht es eigentlich um deren eigene Sportlichkeit?
Erfahren Sie hier in unserer Klickstrecke die schonungslosen Selbsterfahrungsberichte der AZ-Redaktion.
- Themen:
- FC Bayern München





![[TEXTANLAUF]Christoph Landsgesell, Redakteur:
Die Kollegen rennen um die Wette, stemmen Gewichte, kicken bei Fußballturnieren. Und ich? Fahre Schlauchboot. Auf der Isar, von Wolfratshausen bis München. Kein richtiger Sport? Stimmt. Man lässt sich treiben vom Fluss, paddelt mal mit. Anstrengend wird es nur, wenn man bei ein paar Wehren übersetzen und das Schlauchboot ein paar hundert Meter über Kies tragen muss. Und das ohne Schuhe.
Was folgt, sind Blasen – fast wie bei einem Marathonlauf. Schuhe anziehen? Danke für den Tipp. Hatte ich dabei. Bis ich in einer Stromschnelle kenterte und nicht nur Schuhwerk, sondern auch Jacke und Sonnenbrille ihr Grab in der Isar fanden. Und während die Kollegen Urkunden zeigen und Bestzeiten mitnehmen, bleibt mir die Erinnerung an einen super Freitag. Und eine Narbe, die ich mir abholte. Besser als jede Goldmedaille, oder? [TEXTANLAUF]Christoph Landsgesell, Redakteur:
Die Kollegen rennen um die Wette, stemmen Gewichte, kicken bei Fußballturnieren. Und ich? Fahre Schlauchboot. Auf der Isar, von Wolfratshausen bis München. Kein richtiger Sport? Stimmt. Man lässt sich treiben vom Fluss, paddelt mal mit. Anstrengend wird es nur, wenn man bei ein paar Wehren übersetzen und das Schlauchboot ein paar hundert Meter über Kies tragen muss. Und das ohne Schuhe.
Was folgt, sind Blasen – fast wie bei einem Marathonlauf. Schuhe anziehen? Danke für den Tipp. Hatte ich dabei. Bis ich in einer Stromschnelle kenterte und nicht nur Schuhwerk, sondern auch Jacke und Sonnenbrille ihr Grab in der Isar fanden. Und während die Kollegen Urkunden zeigen und Bestzeiten mitnehmen, bleibt mir die Erinnerung an einen super Freitag. Und eine Narbe, die ich mir abholte. Besser als jede Goldmedaille, oder?](/storage/image/9/2/3/1/471329_artikelbild-flex_1ACZQZ_LHRl0z.jpg)




