Scharapowa kommt nicht auf die Beine

Neuer Rückschlag für Maria Scharapowa: Die Russin hatte seit Juli pausiert, nun musste sie beim Comeback in Wuhan wegen Schmerzen am linken Handgelenk passen.  
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Comeback gescheitert: Maria Scharapowa.
dpa Comeback gescheitert: Maria Scharapowa.

Neuer Rückschlag für Maria Scharapowa: Die Russin hatte seit Juli pausiert, nun musste sie beim Comeback in Wuhan wegen Schmerzen am linken Handgelenk passen.

Wuhan - Das tut weh: Nach monatelanger Zwangspause hat Maria Scharapowa auch bei ihrem Comeback wegen einer Verletzung aufgeben müssen.

Beim Tennis-Turnier im chinesischen Wuhan hielt die Russin im Spiel gegen Barbora Strycova aus Tschechien nur bis zum Anfang des dritten Satzes durch.

Beim Stand von 6:7 (1:7), 7:6 (7:4), 2:1 gab sie am Montag wegen Schmerzen im linken Handgelenk auf. Es war das erste Spiel der Weltranglisten-Dritten seit ihrer Halbfinal-Niederlage Anfang Juli in Wimbledon. Wegen einer Beinverletzung hatte die 28-Jährige auch die US Open verpasst.

In Wuhan sind nach dem Ausscheiden von Andrea Petkovic (Darmstadt) am Sonntag noch Julia Görges (Bad Oldesloe) und die an Nummer sechs gesetzte Kielerin Angelique Kerber vertreten.

 

 

Beim Millionen-Turnier in Malaysias Hauptstadt Kuala Lumpur erreichte Davis-Cup-Spieler Benjamin Becker (Orscholz) das Achtelfinale und steht möglicherweise vor einem deutschen Duell mit Alexander Zverev (Hamburg).

Die an Nummer zwei gesetzte Carina Witthöft aus Hamburg und Anna-Lena Friedsam aus Neuwied stehen beim WTA-Turnier in Taschkent ebenfalls in der Runde der besten 16.

Der 34-Jährige Becker setzte sich in der ersten Runde von Kuala Lumpur gegen den Australier Sam Groth mit 6:1, 7:6 (8:6) durch. Nachdem er im Tiebreak zwei Satzbälle abgewehrt hatte, verwandelte Becker seinerseits nach 74 Minuten den ersten Matchball und wartet nun auf den Sieger der Begegnung zwischen Alexander Zverev und dem Franzosen Jeremy Chardy.

Sollte Beckers Gegner Zverev heißen, wäre es das zweite Duell der Generationen. Das erste Aufeinandertreffen hatte der 18-jährige Zverev in diesem Jahr in München für sich entschieden.

Die 20-jährige Witthöft gewann in der Taschnekt zum Auftakt gegen die Tschechin Kristyna Pliskova 4:6, 6:3, 6:4. Die ein Jahr ältere Friedsam setzte sich gegen Jelena Wesnina aus Russland 6:3, 5:7, 7:5 durch. Witthöft verwandelte nach 1:39 Minuten ihren ersten Matchball und trifft nun auf die Niederländerin Kiki Bertens oder die Kroatin Donna Vekic.#

Friedsam benötigte 25 Minuten länger und bekommt es in der Runde der besten 16 mit der an Nummer sechs gesetzten Russin Margarita Gasparjan zu tun. Topgesetzt ist Annika Beck. Die Bonnerin trifft am Dienstag auf die Russin Jelisaweta Kulitschkowa.

 

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