Rosberg glaubt an elektrische Zukunft der Formel 1

Der frühere Weltmeister Nico Rosberg hält eine elektrische Zukunft der Formel 1 und das Ende der Benzinmotoren in der Königsklasse des Motorsports für möglich.
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Mittlerweile mit der Formel E befasst: Nico Rosberg.
Gregor Fischer/dpa Mittlerweile mit der Formel E befasst: Nico Rosberg.

Berlin - Der frühere Weltmeister Nico Rosberg hält eine elektrische Zukunft der Formel 1 und das Ende der Ottomotor in der Königsklasse des Motorsports für möglich.

"Wenn die ganze Mobilität elektrisch ist und alle neuen Autos elektrisch verkauft werden, dann müssen sie schon nachziehen. Dann macht es keinen Sinn mehr, dass sie dann mit Sprit unterwegs sind", sagte Rosberg der Deutschen Presse-Agentur. Einen Zeitpunkt dafür sieht der 33-Jährige momentan allerdings noch nicht.

Rosberg wurde nach seinem Karriereende Miteigentümer der elektrischen Rennserie Formel E und investiert in umweltfreundliche Technologien. Unter anderem ist der frühere Mercedes-Pilot Mitinitiator des Greentech Festivals vom 23. bis 25. Mai in Berlin. Dort soll am Rande des Formel-E-Rennens auf dem ehemaligen Flughafen Tempelhof der Hauptstadt auch für umweltfreundliche Innovationen geworben werden, nicht nur im Bereich Mobilität. "Ich war auf der Suche nach einer neuen, bedeutenden Herausforderung. Ich habe das in der E-Mobilität sehr schnell gefunden", sagte der ehemalige Rennfahrer.

Das Ziel von Rosberg und seinen Mitstreitern sei es, "den positiven Wandel zu beschleunigen. Wir wollen Menschen inspirieren und faszinieren. Das ist eine extrem wichtige Phase für uns in der Welt."

Beim Greentech Festival werden mehr als 50.000 internationale Besucher erwartet. Geboten werden die weltweit größte Ausstellung zu grüner Technologie, eine Konferenz zu den wichtigsten Nachhaltigkeitsthemen sowie die Verleihung der Green Awards.

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