Positive Corona-Tests für Eishockeyprofis während DEL-Partie

Die angespannte Corona-Lage in der Deutschen Eishockey Liga hat sich sogar während einer laufenden Partie verschärft. Im ersten Drittel der Partie gegen die Bietigheim Steelers erhielten die Spieler Ryan Stoa und Daniel Schmölz von den Nürnberg Ice Tigers die Nachricht über positive Coronavirus-Tests und mussten daraufhin das Spiel verlassen. Stoa stand gut sechs Minuten auf dem Eis, Schmölz knapp acht Minuten. "Es hört nicht auf", twitterten die Franken am Mittwochabend. Die Schnelltests am Vormittag seien noch negativ gewesen.
dpa |
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Ein Eishockeyspieler spielt den Puck.
Ein Eishockeyspieler spielt den Puck. © Matthias Balk/dpa/Symbolbild
Nürnberg

Durch die Ausfälle standen Nürnberg nur noch acht Stürmer zur Verfügung. Personell dezimiert unterlagen die Ice Tigers dem Aufsteiger Bietigheim mit 1:5 (0:1, 0:0, 1:4). "Wir wurden leider mit zwei Corona-Fällen und dem kurzfristigen Ausfall von Gregor MacLeod getroffen", sagte Trainer Tom Rowe. MacLeod hatte sich verletzt. "Das soll keine Ausrede sein, Bietigheim hat sich den Sieg verdient. Wir werden da durchkommen, auch wenn es nicht einfach wird."

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