Pechstein erlitt Schwächeanfall nach Blutentnahme

Claudia Pechstein hat mit Platz 4 knapp das Podest im Eisschnellauf über 3000 Meter verpasst. Jetzt wurde bekannt, dass sie eine Woche zuvor bei einer ärztlichen Untersuchung bewusstlos geworden war.
SID |
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Claudia Pechstein nach ihrem Rennen über 3000 m. War ein Schwächeanfall eine Woche zuvor Schuld, dass es nicht für eine Medaille gereicht hat?
dpa Claudia Pechstein nach ihrem Rennen über 3000 m. War ein Schwächeanfall eine Woche zuvor Schuld, dass es nicht für eine Medaille gereicht hat?

Sotschi – Eisschnellläuferin Claudia Pechstein hat in der Vorbereitung auf die Olympischen Winterspielen in Sotschi einen Schwächeanfall in einer Klinik erlitten. Dies erklärte die fünfmalige Olympiasiegerin, die im 3000-m-Rennen als Vierte knapp am Podest vorbeigelaufen war, am Montag. "Ich hatte Probleme mit einer Erkältung und wollte meinen Blutwert nach einer Entzündung checken lassen. Die Dame konnte nicht so gut Blut abnehmen, in diesem Moment war mir nicht so wohl", berichtete Pechstein über den Vorfall, der sich eine Woche vor ihrem Einsatz am Sonntag abgespielt hatte.

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"Ich musste mich dann hinlegen. Als ich aufgestanden bin, sah ich wohl nicht mehr ganz so rosig aus und es hat mir die Beine weggezogen", sagte Pechstein. Wie lange sie bewusstlos war, wisse sie nicht. "Ob das am Ende bei der Medaille etwas ausgemacht hat, weiß ich nicht. Ich habe das für mich behalten, weil ich das nicht als Entschuldigung sehen wollte", sagte Pechstein.

 

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