Pacquiao schließt Mayweather-Rückkampf nicht aus

Dem Boxsport winkt eine Neuauflage des "Jahrhundertkampfes" zwischen Floyd Mayweather und Manny Pacquiao. Pacquiao auf die Rückkampf-Frage: "Ich habe mich entschieden, nach dem nächsten Kampf zurückzutreten. Aber in hänge am Boxen, man weiß nie."
SID/az |
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Wurde als "Jahrhundertkampf" angekündigt: Floyd Mayweather (l.) gegen Manny Pacquiao.
dpa Wurde als "Jahrhundertkampf" angekündigt: Floyd Mayweather (l.) gegen Manny Pacquiao.

Manila - Der 37-jährige Pacquiao, der als einziger Profiboxer in acht Gewichtsklassen Weltmeister war, steigt am 9. April in Las Vegas gegen WBO-Weltmeister Timothy Bradley (USA) zum vermeintlich letzten Mal in den Ring. Ein ähnlicher Geldregen wie im Hinkampf gegen Mayweather könnte den philippinischen Volkshelden aber womöglich noch einmal umstimmen.

Im ersten Duell der beiden am 2. Mai vergangenen Jahres hatte sich Mayweather klar nach Punkten durchgesetzt. Pacquiao erklärte nachher, er sei durch eine Schulterverletzung gehandicapt gewesen.

Was der Kampf in Las Vegas sportlich nicht bieten konnte, hielt er in finanzieller Hinsicht. Rund 500 Millionen Dollar setzte der Mega-Fight um, Mayweather kassierte mit 240 Millionen Dollar die höchste Börse aller Zeiten. Pacquiao durfte sich nach der Niederlage mit 160 Millionen Dollar trösten.

Lesen Sie hier: Floyd Mayweather - Ungeschlagen in Rente?

Mayweather war im September nach seinem 49. Sieg im 49. Kampf ungeschlagen von der Box-Bühne abgetreten. Allerdings dürfte "Money" Mayweather die Aussicht auf einen weiteren fetten Scheck schnell wieder in den Ring führen.

Erst am Dienstag sorgte Pacquiao für Aufsehen, als er in einem Interview sagte, Homosexuelle seien "schlimmer als Tiere". Seine erschreckende Aussage begründete der 37-Jährige folgendermaßen: "Sehen Sie bei Tieren, dass männliche mit männlichen und weibliche mit weiblichen zusammen sind? Die Tiere sind besser. Sie kennen den Unterschied zwischen männlich und weiblich."

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