Nowitzki als Trump: "Mache Milliarden Körbe"

NBA-Star Dirk Nowitzki zeigt sich in einem Video von einer ganz anderen Seite - und nimmt den für seine Sprüche bekannten US-Präsidentschaftskandidaten Donald Trump auf die Schippe.
sid |
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Dirk Nowitzki in Hochform.
Youtube/Screenshot Dirk Nowitzki in Hochform.

Dallas - Dirk Nowitzki hat den umstrittenen US-Präsidentschaftskandidaten Donald Trump in einem Video für seine Dallas Mavericks veralbert.

"Ich mache Milliarden über Milliarden Körbe", sagt der Basketball-Superstar bei seiner Imitation des für seine Großspurigkeit bekannten 69-Jährigen im 50-sekündigen Kurzfilm, der bei Heimspielen des NBA-Teams in der Halle gezeigt werden soll. Über seinem Mavericks-Trikot trägt Nowitzki ein Sakko und eine Krawatte, dazu eine blonde Perücke.

 

 

Dirk Nowitzki has a special message for you. #MakingDallasGreat #NBAVote

Posted by Dallas Mavericks on Mittwoch, 13. Januar 2016

"Ja, das sind meine echten Haare", erklärt Nowitzki vor einem Spiegel. Trump muss sich immer wieder gegen Gerüchte wehren, er trage ein Toupet. Große Parolen, ganz so wie Trump, hat Nowitzki natürlich auch auf Lager: "Ich mache so viele Punkte, dass Euch der Kopf schwirrt."

 

Dallas ohne Nowitzki chancenlos

 

Dennis Schröder kassierte in der NBA mit den Atlanta Hawks eine heftige Niederlage: Bei den Charlotte Hornets ging das Team um den schwachen Braunschweiger mit 84:107 unter. Schröder (22) traf nur drei von 13 Würfen aus dem Feld und brachte es auf sechs Punkte, immerhin gelangen dem Point Guard sechs Assists. Der Nationalspieler kam wie zuletzt von der Bank.

Dort verbrachte Dirk Nowitzki den ganzen Abend. Der Star der Dallas Mavericks erhielt von seinem Trainer Rick Carlisle wie die übrigen Spieler aus der Starting Five eine Pause, der zweite Anzug der Texaner hatte keine Chance und unterlag bei Oklahoma City Thunder 89:108.

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Dallas hatte am vorherigen Abend nach Verlängerung gegen die Cleveland Cavaliers verloren (107:110) und muss derzeit ein hartes Programm mit fünf Spielen in sieben Tagen absolvieren.

Schon am Freitag geht es bei den Chicago Bulls weiter. "Wir hatten einfach nicht genug Feuerkraft", sagte Carlisle: "Wir lagen mit 29 Punkten zurück und sind wieder auf 12 oder 14 rangekommen. Man muss weitermachen. Ich bin stolz darauf, wie sich die Jungs präsentiert haben." Die Mavericks sind im Westen mit 22 Siegen und 18 Niederlagen Fünfter. Atlanta (23:16) belegt im Osten den vierten Platz.

 

Seltener Ausrutscher für NBA-Champion Golden State

 

NBA-Champion Golden State Warriors leistete sich derweil einen seltenen Ausrutscher: Das Team um Superstar Stephen Curry unterlag bei den Denver Nuggets mit 110:112.

Für den Titelverteidiger war es erst die dritte Niederlage im 39. Saisonspiel. Zuvor hatten nur die Dallas Mavericks mit Dirk Nowitzki und die Milwaukee Bucks Golden State geschlagen. Die Warriors jagen den NBA-Rekord der Chicago Bulls, die 1995/96 mit der Legende Michael Jordan in 82 Hauptrundenspielen nur zehn Niederlagen erlitten hatten.

"Wir haben über weite Strecken nicht hart genug gespielt", sagte Warriors-Interimstrainer Luke Walton, der Headcoach Steve Kerr wegen dessen Rückenleiden seit Beginn der Saison erfolgreich vertritt. Kerr spielte 1995/1996 für die damals fast unbezwingbaren Bulls.

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