NFL-Chef: Hätten "drei Millionen Tickets" verkaufen können

Die Organisatoren des ersten Spiels der National Football League in Deutschland hätten wegen der hohen Nachfrage deutlich mehr Eintrittskarten anbieten können als verfügbar.
dpa |
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Der Deutschland-Chef der NFL, Alexander Steinforth, lächelt.
Der Deutschland-Chef der NFL, Alexander Steinforth, lächelt. © Maximilian Haupt/dpa

 "Drei Millionen Tickets hätten verkauft werden können, wenn das Stadion ausreichend Kapazität hätte", sagte NFL-Deutschland-Chef Alexander Steinforth am Mittwoch über die Partie in der Allianz Arena in München. Das Duell am 13. November zwischen den Tampa Bay Buccaneers um Superstar Tom Brady und den Seattle Seahawks ist bereits seit einigen Monaten ausverkauft. 

Aufgrund veränderter Anforderungen und Umbauarbeiten an der Allianz Arena, bei denen unter anderem das Spielfeld verlängert werden musste, werden am Sonntag kommender Woche etwa 67 000 Zuschauer erwartet. Normalerweise nutzt der Fußball-Bundesligist FC Bayern München das Stadion. Es ist das erste reguläre Saisonspiel in der Geschichte der amerikanischen Liga in Deutschland. In München und Frankfurt/Main sind in den kommenden drei Jahren drei weitere Spiele geplant.

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  • Der Münchner am 02.11.2022 14:36 Uhr / Bewertung:

    ich tu ma des net an! Da geh ih lieba zum Ochsenrennen nach Laklwurf!

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