Kleine Geste, große Wirkung: Felix Neureuthers ungewöhnlicher Renn-Aberglaube

Felix Neureuther vertraute vor seinen Rennen auf feste Rituale. Warum für den Ex-Skirennfahrer selbst ein Händeklatschen mit der falschen Hand alles durcheinandergebracht hätte – und welche Rolle mentale Balance für seinen Erfolg spielte.
AZ/dpa |
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Felix Neureuther bei einem Rennen im Jahr 2016. (Archivbild)
Felix Neureuther bei einem Rennen im Jahr 2016. (Archivbild) © Jean-Christophe Bott/KEYSTONE/dpa
Garmisch-Partenkirchen

Für den früheren Skirennfahrer Felix Neureuther haben vor den Rennen Rituale eine wichtige Rolle gespielt. "Immer habe ich zuerst den linken Skischuh angezogen und vor einem Rennen meinen Trainer mit der linken Hand abgeklatscht", sagte der 41-Jährige dem "Stern". 

"Nie war es die rechte Hand. Das hätte mich aus dem Konzept gebracht." Die innere Balance, die man so sehr suche als Sportler, wäre dahin gewesen.

Felix Neureuther gilt als einer der erfolgreichsten deutschen alpinen Skifahrer. Als Sohn der Skilegende Christian Neureuther und der zweifachen Olympiasiegerin Rosi Mittermaier stammt er aus einer der bekanntesten Wintersport-Familien Deutschlands. Mittlerweile ist er unter anderem als TV-Experte der ARD im Einsatz.

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  • Bongo vor 9 Minuten / Bewertung:

    Den täglichen Felix gibt uns heute! Jetzt wissen wir bald alles über sein Privat- und Familienleben, über sein Können , die Kinder richtig zu erziehen usw. Fehlt nur noch, uns mitzuteilen,wie oft er am Tag „aufs Häusl “ muß!

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