Neuner riet Gössner von Playboy-Fotos ab
Felix Neureuther ist begeistert, seine Mutter Rosi Mittermaier auch. Magdalena Neuner äußert sich dagegen skeptisch zu den Playboy-Bildern ihrer Freundin Miriam Gössner.
Krasnaja Poljana – Magdalena Neuner hat ihrer Freundin Miriam Gössner abgeraten, für den Playboy die Hüllen fallen zu lassen. „Ich habe ihr persönlich davon abgeraten. Ich habe es selber nicht gemacht. Aber das muss man jedem frei überlassen“, sagte Neuner am Donnerstag bei ihrem Besuch im Biathlon-Stadion von Krasnaja Poljana. Die bei Olympia mit einer Rückenverletzung fehlende Gössner hatte sich für den neuen „Playboy“ ablichten lassen.
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„Die Fotos sind ästhetisch und schön geworden“, befand Olympia-Touristin Neuner. Die Gössner-Bilder machten offenbar schnell die Runde. Verfolgungs-Olympiasieger Martin Fourcade twitterte einen Schnappschuss aus der Fotoserie, auf dem sich die weitgehend hüllenlose Gössner auf einer Treppe räkelt, und schrieb spitzfindig: „Froh zu sehen, dass es Deinem Rücken wieder besser geht.“ Im „Playboy“-Interview hatte Gössner angegeben, dass ihre Freundin Neuner von den Aufnahmen nichts wisse.
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Die Biathlon-Rekordweltmeisterin war von den Fotos jedoch nicht überrascht. „Sie hat mich im Sommer letzten Jahres schon einmal gefragt, ob sie es machen soll“, sagte Neuner. „Sie war, glaube ich, ein bischen unschlüssig darüber, ob es richtig oder falsch ist. Ich glaube, ein richtig oder falsch gibt es in der Hinsicht aber nicht.“ Am Ende müsse jeder selbst entscheiden, ob er es macht oder nicht.
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