Mentorin Steffen: "Gemerkt, dass wirklich Redebedarf da ist"

Knapp ein Jahr nach ihrem Karriereende fühlt sich Olympiasiegerin Britta Steffen weiterhin wohl in der Nähe der deutschen Schwimmer. Jetzt denkt sie über eine Mentoren-Zukunft nach.
dpa |
X
Sie haben den Artikel der Merkliste hinzugefügt.
zur Merkliste
Merken
0  Kommentare
lädt ... nicht eingeloggt
Teilen  AZ bei Google News
Steffen spürt immer noch "EM-Hormone" - Als Mentorin eine Stütze sein.
dpa Steffen spürt immer noch "EM-Hormone" - Als Mentorin eine Stütze sein.

Berlin - Olympiasiegerin Britta Steffen sieht ihre "Art Mentorenfunktion" von den deutschen Schwimmern gut angenommen. "Ich war relativ gut gebucht und hatte viele Tassen Kaffee mit schönen Gesprächen. Ich habe gemerkt, dass wirklich Redebedarf da ist", berichtete Steffen bei der EM in Berlin vom Trainingslager auf Sardinien.

Weitere Schwimm-Meldung finden Sie hier auf unserer Sportmix-Themenseite.

Auch für die Zukunft signalisierte die 30-Jährige Bereitschaft zur Mitarbeit. Für mehr Erfolge im deutschen Schwimmen müssen sich laut Steffen auch Strukturen ändern. "Ich glaube, dass es langfristig einen Wandel geben muss", sagte Steffen am Dienstag im ZDF. In anderen Ländern sei der Weg als Berufssportler längst normal.

 

Lädt
Anmelden oder registrieren

Zum Login
Zu meinen Themen hinzufügen

Hinzufügen
Sie haben bereits von 15 Themen gewählt

Bearbeiten
Sie verfolgen dieses Thema bereits

Entfernen
Um "Meine AZ" nutzen zu können, müssen Sie der Datenspeicherung zustimmen.

Zustimmen
 
0 Kommentare
Bitte beachten Sie, dass die Kommentarfunktion unserer Artikel nur 72 Stunden nach Veröffentlichung zur Verfügung steht.
Noch keine Kommentare vorhanden.
merken
Nicht mehr merken
X

Sie haben den Inhalt der Merkliste hinzugefügt.