Maria zu WTA-Rückkehr nach China: Shuai soll Thema bleiben

Die Sorge um Peng Shuai soll nach Meinung von Wimbledon-Halbfinalistin Tatjana Maria trotz der Rückkehr der WTA-Tour nach China weiter im Fokus stehen.
dpa |
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Peng Shuai hatte 2021 im sozialen Netzwerk Weibo einem hochrangigen chinesischen Politiker sexuellen Missbrauch vorgeworfen.
Peng Shuai hatte 2021 im sozialen Netzwerk Weibo einem hochrangigen chinesischen Politiker sexuellen Missbrauch vorgeworfen. © Eric Feferberg/3p-afp/dpa
Stuttgart

"Ich finde es auf alle Fälle wichtig, dass wir über Peng Shuai reden und dass sich jeder darum kümmert, dass es ihr gut geht", sagte die schwäbische Tennisspielerin (35) am Rande des Sandplatz-Turniers in Stuttgart.

Peng Shuai hatte im November 2021 im sozialen Netzwerk Weibo einem hochrangigen chinesischen Politiker sexuellen Missbrauch vorgeworfen. Der Post wurde bald danach gelöscht. Peng bestritt später, die Vorwürfe erhoben zu haben. Die staatliche Zensur hatte jede Debatte darüber im chinesischen Internet geblockt.

Die WTA hatte wegen des Falls alle Turniere in China abgesagt, seit November 2021 hatten keine Turniere in China mehr stattgefunden. Im Herbst wird die Tour nun nach China zurückkehren.

"Die Option mit China ist für uns Spielerinnen gut, dass wir wieder mehr Turniere und Optionen haben. Es waren in den letzten Jahren nicht mehr viele Turniere da", sagte Maria.

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