Lizenzentzug: HSV-Handballer müssen die Bundesliga verlassen

Hamburg - Die Spielberechtigung sei "nicht auf der Grundlage vollständig und wahrheitsgemäß vorgelegter Unterlagen erfolgt", hieß es in der Begründung der HBL.
Am Ende der vergangenen Woche hatte Insolvenzverwalter Gideon Böhm berichtet, dass eine einschränkende Zusatzvereinbarung zu der Verpflichtungserklärung vom Mäzen Andreas Rudolph über 2,5 Millionen Euro im Lizenzierungsverfahren für die laufende Serie nicht eingereicht worden war. Eine Entscheidung über die Fortsetzung des Spielbetriebs steht weiterhin aus.