Lauda: Vettel sitzt Mercedes-Stars im Nacken

Ex-Weltmeister und Mercedes-Aufsichtsratschef Niki Lauda sieht Sebastian Vettel und das Ferrari-Team in der neuen Saison als großen Konkurrenten. Die Silberpfeile dürften sich keine Fehler erlauben.
SID |
X
Sie haben den Artikel der Merkliste hinzugefügt.
zur Merkliste
Merken
0  Kommentare
lädt ... nicht eingeloggt
Teilen  AZ bei Google News
Beim Grand Prix in Brasilien: Niki Lauda und Sebastian Vettel.
dpa Beim Grand Prix in Brasilien: Niki Lauda und Sebastian Vettel.

Ex-Weltmeister und Mercedes-Aufsichtsratschef Niki Lauda sieht Sebastian Vettel und das Ferrari-Team in der neuen Saison als großen Konkurrenten. Die Silberpfeile dürften sich keine Fehler erlauben.

Köln - Laut Ex-Weltmeister Niki Lauda (67) sitzt Ferrari-Star Sebastian Vettel (28, Heppenheim) dem bisherigen Branchenprimus Mercedes vor der kommenden Formel-1-Saison deutlich dichter im Nacken als im Vorjahr. "Ich sehe deutlich, dass Ferrari auf uns mit großen Schritten aufholt", sagte Lauda in einem RTL-Interview: "Ich vermute, dass die bis auf zwei, drei Zehntel an uns heran gerückt sind. Das ist schon ein gefährlich kleiner Vorsprung."

Lesen Sie hier: Bilder: Kühle Köpfe und heiße Kurven

Bei dem "geringsten Fehler, den Mercedes bei Strategien, Reifen oder ähnlichem macht, sind die zwei, drei Zehntel dann sehr schnell weg", sagte Lauda, Aufsichtsratschef des Silberpfeile-Teams.

Lauda sieht Mercedes mit Weltmeister Lewis Hamilton (31, England) und Nico Rosberg (30, Wiesbaden) kurz vor Saisonbeginn am kommenden Sonntag im australischen Melbourne (6.00 Uhr/RTL und Sky) aber bestens aufgestellt: "Du kannst dich auf deinen Lorbeeren nicht ausruhen. Du musst dich wieder neu erfinden, neu aufstellen und das haben wir gemacht. Wir haben unsere Hausaufgaben diesen Winter perfekt gelöst."

Lädt
Anmelden oder registrieren

Zum Login
Zu meinen Themen hinzufügen

Hinzufügen
Sie haben bereits von 15 Themen gewählt

Bearbeiten
Sie verfolgen dieses Thema bereits

Entfernen
Um "Meine AZ" nutzen zu können, müssen Sie der Datenspeicherung zustimmen.

Zustimmen
 
0 Kommentare
Bitte beachten Sie, dass die Kommentarfunktion unserer Artikel nur 72 Stunden nach Veröffentlichung zur Verfügung steht.
Noch keine Kommentare vorhanden.
merken
Nicht mehr merken
X

Sie haben den Inhalt der Merkliste hinzugefügt.