Klosterhalfen will weiter in den USA trainieren
Dem Vorwurf, in den letzten Jahren kaum in Deutschland gestartet zu sein und sich von der Heimat entfremdet zu haben, widersprach sie. "Ich komme immer wieder gern nach Deutschland und mag die tolle Atmosphäre im deutschen Team", sagte Klosterhalfen. "Daran hat auch nichts geändert, dass ich bei einem US-Coach trainiere", sagte sie. "Ich fühle mich nicht entfremdet."
In einer Woche wolle sie beim Diamond-League-Meeting in Lausanne über 3000 Meter antreten. Weitere Startmöglichkeiten wären das Leichtathletik-Meeting in Leverkusen, das Istaf in Berlin und das Finale der Diamond League in Zürich.
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