Kickboxerin Marie Lang und das etwas andere Feigenblatt

Kickboxerin Marie Lang posiert vor dem WM-Kampf gegen die Serbin Ajla Lukac in Wirsingkraut und Winterspinat.
Matthias Kerber |
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Kickbox-Queen im Wirsing-Gewand: Marie Lang ernährt sich für ihren WM-Kampf vegan.
M. Wilfling Kickbox-Queen im Wirsing-Gewand: Marie Lang ernährt sich für ihren WM-Kampf vegan.

München - In der bildenden Kunst kam dem Feigenblatt eine ganz besondere Aufgabe zuteil: Anders als das Obst, das ja in Form von Äpfeln für den biblischen Sündenfall, als Eva im Paradies Adam überredete, von der verbotenen Frucht zu essen, verantwortlich war, hatte das Feigenblatt eine züchtige Funktion: Es diente zur Verdeckung der Geschlechtsteile.

Wie man bei der Münchner Kickbox-Queen Marie Lang, die am Sonntag im Showpalast in München ("Sport1" überträgt ab 20.45 Uhr) ihren WM-Titel gegen die Serbin Ajla Lukac verteidigt, sieht, kann aber auch Gemüse diese bekleidende Funktion übernehmen.

Lang, die sich für den Kampf erstmals in ihrer Karriere vegan ernährte, posierte vor dem Titelkampf in Wirsingkraut und Winterspinat. Und ist so der lebende Beweis, dass Gemüse zumindest optisch eine aphrodisierende Wirkung haben kann. Lang: "Ich fühle mich überragend mit der veganen Ernährung. Ich hoffe, ich sage das auch noch nach dem Fight."

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