Kälte sorgt für entspannte Lawinenlage

München - Sinkende Temperaturen haben in den deutschen Alpen für einen Rückgang der Lawinengefahr gesorgt.
In Lagen unterhalb von 1800 Metern herrsche nun nur noch geringe Lawinengefahr, teilte der Lawinenwarndienst Bayern am Freitag in München mit.
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Die "markante Abkühlung" habe zu einer Verfestigung der oft bis zum Boden durchfeuchteten Altschneedecke geführt. In Hochlagen oberhalb von 1800 Metern wird die Lawinengefahr allerdings etwas höher eingestuft, hier sehen die Experten eine mäßige Gefahr.
Noch zur Wochenmitte hatten frühlingshafte Temperaturen im gesamten bayerischen Alpenraum für eine angespannte Lawinenlage gesorgt.