Ist die FIA jetzt auch am Wetter schuld?

BMW-Boss Mario Theissen und Robert Kubica schlagen wegen der späten Startzeit Alarm.
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BMW-Boss Mario Theissen (Mitte) und sein Fahrer Robert Kubica sind nicht glücklich über die späte Startzeit des nächsten Rennens.
dpa BMW-Boss Mario Theissen (Mitte) und sein Fahrer Robert Kubica sind nicht glücklich über die späte Startzeit des nächsten Rennens.

BMW-Boss Mario Theissen und Robert Kubica schlagen wegen der späten Startzeit Alarm.

SEPANG Es wirkte wie bestellt. Als Mario Theissen am späten Donnerstagnachmittag mit besorgter Miene in seine Medienrunde ging, verdunkelte sich draußen schlagartig der Himmel, über der Rennstrecke entlud sich ein heftiges Gewitter.

Der BMW-Motorsportboss blickte kurz nach draußen, und sagte: „Wenn es am Sonntag auch so regnet, dann können wir auch gleich auf den Felgen fahren, das macht dann auch keinen Unterschied mehr aus."

Theissen wirkte verärgert. Schließlich hatte die FIA den Rennstart in Malaysia, wie schon den in Australien, auf 17 Uhr Ortszeit (11 Uhr MESZ) gelegt – um für den TV-Zuschauer in Europa freundlichere Rennzeiten zu erreichen. Das ficht Theissen nicht an. Aber: „Die Startzeit von 17 Uhr hier ist kritisch, weil einfach die Regenwahrscheinlichkeit gegen Abend immer größer ist.“

Und der Regen ist nicht das einzige Problem. „Wenn es hier regnet, ist es richtig dunkel auf der Piste“, sagte Theissens Fahrer Robert Kubica. Und selbst wenn es trocken bliebe am Sonntag, sieht Kubica noch Sicherheitsprobleme: „In Australien hast du am Ende wegen der tief stehenden Sonne teilweise nichts mehr gesehen. Das war gefährlich und wird hier ähnlich sein."

fil

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