Innenminister Friedrich setzt auf hartes Durchgreifen

Nach den jüngsten gewalttätigen Ausschreitungen in deutschen Fußball-Stadien hilft gegen gewalttätige Fans nach Ansicht von Bundesinnenminister Hans-Peter Friedrich „nur hartes Durchgreifen“.
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Auch in Hamburg kam es vergangenes Jahr rund um das Stadtderby zwischen dem FC St. Pauli und dem Hamburger SV zu Fan-Ausschreitungen. Hier zünden HSV-Fans während der Partie bengalische Feuer am Millerntor.
dpa Auch in Hamburg kam es vergangenes Jahr rund um das Stadtderby zwischen dem FC St. Pauli und dem Hamburger SV zu Fan-Ausschreitungen. Hier zünden HSV-Fans während der Partie bengalische Feuer am Millerntor.

Nach den jüngsten gewalttätigen Ausschreitungen in deutschen Fußball-Stadien hilft gegen gewalttätige Fans nach Ansicht von Bundesinnenminister Hans-Peter Friedrich „nur hartes Durchgreifen“.

Berlin - „Wir haben geltende Gesetze, die wir auch konsequent durchsetzen müssen“, sagte der CSU-Politiker der Zeitschrift „Super Illu“ laut Vorabbericht. Für einen Teil der gewaltbereiten Hooligan-Szene kämen vielleicht Betreuung durch Sozialarbeiter und Integrationsangebote in Betracht.

Wenn Prävention aber an ihre Grenzen stoße, müsse das letzte Mittel dann Strafe sein, sagte Friedrich.

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