Hindernis-Topläuferin Krause im WM-Finale Letzte

Die zweimalige Hindernis-Europameisterin Gesa Krause ist im Finale bei der Leichtathletik-WM in Eugene völlig abgehängt worden.
dpa |
X
Sie haben den Artikel der Merkliste hinzugefügt.
zur Merkliste
Merken
0  Kommentare
lädt ... nicht eingeloggt
Teilen  AZ bei Google News
Hatte im Hindernis-Finale über 3000 Meter keine Chance: Gesa Krause.
Hatte im Hindernis-Finale über 3000 Meter keine Chance: Gesa Krause. © Michael Kappeler/dpa
Eugene

In 9:52,66 Minuten kam die 29 Jahre alte WM-Dritte von 2019 nach den 3000 Metern auf den 15. und letzten Platz. Krause war fast eine Minute langsamer als Siegerin Norah Jeruto aus Kasachstan. Eine Erkältung vor der WM und insgesamt ein Jahr mit weiteren Erkrankungen und Verletzungen sowie nur einem Hindernisrennen in 2022 ließen eine optimale Vorbereitung nicht zu.

"Genießen ist schwer, wenn es so scheiße war", sagte sie danach in der ARD. Sie habe superschwere Beine gehabt und gleich am Anfang einen Strauchler. "Das ist schon frustrierend, bei jedem anderen Rennen wäre ich nicht zu Ende gelaufen. Ich denke, ich habe im Vorlauf viele Körner gelassen." Für Krause war es der sechste WM-Finaleinzug in Serie. Die Kölnerin Lea Meyer war nach einem Sturz am Wassergraben nicht über den Vorlauf hinausgekommen.

Die in Kenia geborene Weltmeisterin Jeruto gewann in 8:53,02 Minuten vor den beiden Äthiopierinnen Werkuha Getachew (8:54,61) und Mekides Abebe (8:56,61).

Lädt
Anmelden oder registrieren

Zum Login
Zu meinen Themen hinzufügen

Hinzufügen
Sie haben bereits von 15 Themen gewählt

Bearbeiten
Sie verfolgen dieses Thema bereits

Entfernen
Um "Meine AZ" nutzen zu können, müssen Sie der Datenspeicherung zustimmen.

Zustimmen
 
0 Kommentare
Bitte beachten Sie, dass die Kommentarfunktion unserer Artikel nur 72 Stunden nach Veröffentlichung zur Verfügung steht.
Noch keine Kommentare vorhanden.
merken
Nicht mehr merken
X

Sie haben den Inhalt der Merkliste hinzugefügt.