Herbe Kritik an Ski-WM: "Sicherheit nicht oberstes Gebot!"

Schwedin Lindell erhebt nach ihrem Sturz im Training schwere Vorwürfe gegen die Veranstalter.
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WM-Aus nach Kreuzbandriss: Jessica Lindell-Vikarby.
AP WM-Aus nach Kreuzbandriss: Jessica Lindell-Vikarby.

VAL D'ISERE - Schwedin Lindell erhebt nach ihrem Sturz im Training schwere Vorwürfe gegen die Veranstalter.

Die Schwedin Jessica Lindell-Vikarby hat nach ihrem Sturz im ersten Abfahrtstraining bei der alpinen Ski-WM in Val d'Isere die medizinische Versorgung stark bemängelt. „Ich hatte nicht das Gefühl, dass die Sicherheit der Athletinnen hier oberstes Gebot war. Die Krankenpfleger, die als erste bei mir gewesen sind, waren unkundig. Und ich bin nicht die Einzige, die das kritisierte“, sagte die 24-Jährige. Lindell-Vikarby erlitt bei dem schweren Sturz einen Kreuzbandriss und eine Innenbanddehnung im rechten Knie.

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