Handball-WM: Gegen Tunesien muss ein Sieg her

Bei der Handball-WM in Schweden müssen die deutschen Männer heute im letzten Vorrundenspiel gegen Tunesien um den Einzug in die Hauptrunde bangen.
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Pascal Hens gegen Luc Abalo und Jerome Fernadez beim Spiel gegen Frankreich
Sampics/Augenklick Pascal Hens gegen Luc Abalo und Jerome Fernadez beim Spiel gegen Frankreich

KÖLN/STOCKHOLM - Bei der Handball-WM in Schweden müssen die deutschen Männer heute im letzten Vorrundenspiel gegen Tunesien um den Einzug in die Hauptrunde bangen.

Ein Punktgewinn gegen den Afrikameister reicht sicher für den Hauptrundeneinzug aus. Sollte Ägypten gegen den punktlosen WM-Neuling Bahrain zuvor siegen, kann sich die deutsche Mannschaft sogar eine Niederlage mit vier Toren Unterschied erlauben.

Der Druck in Schweden ist auch im Hinblick auf die Olympischen Spiele 2012 in London besonders groß: Ein Platz zwischen eins und sieben ist für die Brand-Auswahl quasi ein Muss. Während sich nur der Weltmeister direkt für die Sommerspiele im nächsten Jahr qualifiziert, garantieren die WM-Plätze zwei bis sieben immerhin die Teilnahme an den insgesamt drei Olympia-Qualifikationsturnieren im April 2012. Als Gastgeber fungieren der WM-Zweite, -Dritte und -Vierte.

Dort treten dann zwölf Mannschaften an, die um insgesamt sechs freie Plätze für London kämpfen. Sollte die Turnierteilnahme verpasst werden, gibt es nur noch eine Möglichkeit, sich den olympischen Traum zu erfüllen: Der Titelgewinn bei der EM 2012 in Serbien. Bei der letzten Europameisterschaft 2010 in Österreich war die deutsche Mannschaft auf Rang zehn gelandet.

SID

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