Giro d'Italia: Slowene Pibernik jubelt zu früh vor Ziel in Messina

Der slowenische Rad-Profi Luka Pibernik hat auf der fünften Etappe des Giro d'Italia unfreiwillig für einen Lacher gesorgt.
AZ |
X
Sie haben den Artikel der Merkliste hinzugefügt.
zur Merkliste
Merken
0  Kommentare
lädt ... nicht eingeloggt
Teilen  AZ bei Google News
Luka Pibernik sorgte auf der fünften Etappe des Giro für Lacher.
Youtube.com/Giro d'Italia Luka Pibernik sorgte auf der fünften Etappe des Giro für Lacher.

Messina - Klarer Fall von zu früh gefreut für den Slowenen Luka Pibernik.

Auf der fünften Etappe des Giro d' Italia von Pedara nach Messina jubelte der Slowene nach furiosem Sprint über seinen Etappensieg - dachte er zumindest. Zwar hatte Pibernik das Ziel durchfahren, doch die Veranstalter hatten noch eine Extra-Runde durch Messina angesetzt.

Erst nach der Zieldurchfahrt dämmerte es dem Slowenen, dass das Rennen doch noch eine Runde weiter gehen könnte. Mit dem Rennausgang hatte Pibernik dann nichts mehr zu tun. Der Kolumbianer Fernando Gaviria setzte sich eine Runde später im Sprint durch, während der tragische Held Pibernik auf Rang 149 landete.

Anzeige für den Anbieter YouTube über den Consent-Anbieter verweigert

 

  • Themen:
Lädt
Anmelden oder registrieren

Zum Login
Zu meinen Themen hinzufügen

Hinzufügen
Sie haben bereits von 15 Themen gewählt

Bearbeiten
Sie verfolgen dieses Thema bereits

Entfernen
Um "Meine AZ" nutzen zu können, müssen Sie der Datenspeicherung zustimmen.

Zustimmen
 
0 Kommentare
Bitte beachten Sie, dass die Kommentarfunktion unserer Artikel nur 72 Stunden nach Veröffentlichung zur Verfügung steht.
Noch keine Kommentare vorhanden.
merken
Nicht mehr merken
X

Sie haben den Inhalt der Merkliste hinzugefügt.