Giro d'Italia: Slowene Pibernik jubelt zu früh vor Ziel in Messina
Messina - Klarer Fall von zu früh gefreut für den Slowenen Luka Pibernik.
Auf der fünften Etappe des Giro d' Italia von Pedara nach Messina jubelte der Slowene nach furiosem Sprint über seinen Etappensieg - dachte er zumindest. Zwar hatte Pibernik das Ziel durchfahren, doch die Veranstalter hatten noch eine Extra-Runde durch Messina angesetzt.
Erst nach der Zieldurchfahrt dämmerte es dem Slowenen, dass das Rennen doch noch eine Runde weiter gehen könnte. Mit dem Rennausgang hatte Pibernik dann nichts mehr zu tun. Der Kolumbianer Fernando Gaviria setzte sich eine Runde später im Sprint durch, während der tragische Held Pibernik auf Rang 149 landete.
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