Gelungene Premiere trotz Freiwurfschwäche

Die Basketballer des FC Bayern haben ihr erstes Heimspiel in der Basketball-Bundesliga gewonnen.
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Trainer Dirk Bauermann und Vizepräsident Bernd Rauch.
Rauchensteiner Trainer Dirk Bauermann und Vizepräsident Bernd Rauch.

MÜNCHEN Die Basketballer des FC Bayern haben im Audi Dome ihr erstes Heimspiel in der Basketball-Bundesliga  gewonnen. Gegen die Phantoms Braunschweig stand es am Ende 90:87. Wie schon auch beim Auftakt gegen Bonn leisteten sich die Bayern ein schlimmes erstes Viertel (17:25) und kamen dann vor allem dank des herausragenden Jonathan Wallace (25 Punkte) wieder zurück ins Spiel.

Erstaunlich die überaus schwache Freiwurfquote des FC Bayern: 22 von 39, gerade einmal 56 Prozent - gut dass neben Wallace die komplette Startformation zweistellig punktete: Steffen Hamann (13), Je'Kel Foster (16), Philipp Schwethelm (11), Aleksandar Nadjfeji (11) und der wieder zu seinem Spiel findende Jan Jagla (10).

Kapitän Hamann (fünf von elf Freiwürfe) erhielt nach Spiel eine SMS von Kumpel und Fußball-Star Bastian Schweinsteiger: Der hatte in einem Video jüngst sein Freiwurf-Talent unter Beweis gestellt und bot Hamann deswegen sogleich Nachhilfe an.

 

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