Zehntausende gedenken Enke bei Facebook

Mehr als 43.000 Nutzer des sozialen Netzwerks Facebook haben dem verstorbenen Fußball-Nationaltorwart Robert Enke vor seinem dritten Todestag gedacht.
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Enkes Witwe Teresa Enke, die als Vorstandsvorsitzende der Robert-Enke-Stiftung fungiert, hatte im Oktober zum Beitritt der Gruppe aufgerufen und als Ziel 100.000 Teilnehmer ausgegeben.

„Lasst uns gemeinsam ein Zeichen setzen. Für Robert und Millionen Menschen“, heißt es auf der Facebook-Seite. Depressionen seien „ein Teil unserer Gesellschaft“. Robert Enke hatte sich am 10. November 2009 aufgrund der Krankheit vor einen fahrenden Zug geworfen.
dpa 16 Enkes Witwe Teresa Enke, die als Vorstandsvorsitzende der Robert-Enke-Stiftung fungiert, hatte im Oktober zum Beitritt der Gruppe aufgerufen und als Ziel 100.000 Teilnehmer ausgegeben. „Lasst uns gemeinsam ein Zeichen setzen. Für Robert und Millionen Menschen“, heißt es auf der Facebook-Seite. Depressionen seien „ein Teil unserer Gesellschaft“. Robert Enke hatte sich am 10. November 2009 aufgrund der Krankheit vor einen fahrenden Zug geworfen.
Enkes Witwe Teresa Enke, die als Vorstandsvorsitzende der Robert-Enke-Stiftung fungiert, hatte im Oktober zum Beitritt der Gruppe aufgerufen und als Ziel 100.000 Teilnehmer ausgegeben.

„Lasst uns gemeinsam ein Zeichen setzen. Für Robert und Millionen Menschen“, heißt es auf der Facebook-Seite. Depressionen seien „ein Teil unserer Gesellschaft“. Robert Enke hatte sich am 10. November 2009 aufgrund der Krankheit vor einen fahrenden Zug geworfen.
Bongarts/Getty Images 16 Enkes Witwe Teresa Enke, die als Vorstandsvorsitzende der Robert-Enke-Stiftung fungiert, hatte im Oktober zum Beitritt der Gruppe aufgerufen und als Ziel 100.000 Teilnehmer ausgegeben. „Lasst uns gemeinsam ein Zeichen setzen. Für Robert und Millionen Menschen“, heißt es auf der Facebook-Seite. Depressionen seien „ein Teil unserer Gesellschaft“. Robert Enke hatte sich am 10. November 2009 aufgrund der Krankheit vor einen fahrenden Zug geworfen.
Enkes Witwe Teresa Enke, die als Vorstandsvorsitzende der Robert-Enke-Stiftung fungiert, hatte im Oktober zum Beitritt der Gruppe aufgerufen und als Ziel 100.000 Teilnehmer ausgegeben.

„Lasst uns gemeinsam ein Zeichen setzen. Für Robert und Millionen Menschen“, heißt es auf der Facebook-Seite. Depressionen seien „ein Teil unserer Gesellschaft“. Robert Enke hatte sich am 10. November 2009 aufgrund der Krankheit vor einen fahrenden Zug geworfen.
AP 16 Enkes Witwe Teresa Enke, die als Vorstandsvorsitzende der Robert-Enke-Stiftung fungiert, hatte im Oktober zum Beitritt der Gruppe aufgerufen und als Ziel 100.000 Teilnehmer ausgegeben. „Lasst uns gemeinsam ein Zeichen setzen. Für Robert und Millionen Menschen“, heißt es auf der Facebook-Seite. Depressionen seien „ein Teil unserer Gesellschaft“. Robert Enke hatte sich am 10. November 2009 aufgrund der Krankheit vor einen fahrenden Zug geworfen.
Enkes Witwe Teresa Enke, die als Vorstandsvorsitzende der Robert-Enke-Stiftung fungiert, hatte im Oktober zum Beitritt der Gruppe aufgerufen und als Ziel 100.000 Teilnehmer ausgegeben.

„Lasst uns gemeinsam ein Zeichen setzen. Für Robert und Millionen Menschen“, heißt es auf der Facebook-Seite. Depressionen seien „ein Teil unserer Gesellschaft“. Robert Enke hatte sich am 10. November 2009 aufgrund der Krankheit vor einen fahrenden Zug geworfen.
dpa 16 Enkes Witwe Teresa Enke, die als Vorstandsvorsitzende der Robert-Enke-Stiftung fungiert, hatte im Oktober zum Beitritt der Gruppe aufgerufen und als Ziel 100.000 Teilnehmer ausgegeben. „Lasst uns gemeinsam ein Zeichen setzen. Für Robert und Millionen Menschen“, heißt es auf der Facebook-Seite. Depressionen seien „ein Teil unserer Gesellschaft“. Robert Enke hatte sich am 10. November 2009 aufgrund der Krankheit vor einen fahrenden Zug geworfen.
Enkes Witwe Teresa Enke, die als Vorstandsvorsitzende der Robert-Enke-Stiftung fungiert, hatte im Oktober zum Beitritt der Gruppe aufgerufen und als Ziel 100.000 Teilnehmer ausgegeben.

„Lasst uns gemeinsam ein Zeichen setzen. Für Robert und Millionen Menschen“, heißt es auf der Facebook-Seite. Depressionen seien „ein Teil unserer Gesellschaft“. Robert Enke hatte sich am 10. November 2009 aufgrund der Krankheit vor einen fahrenden Zug geworfen.
dpa 16 Enkes Witwe Teresa Enke, die als Vorstandsvorsitzende der Robert-Enke-Stiftung fungiert, hatte im Oktober zum Beitritt der Gruppe aufgerufen und als Ziel 100.000 Teilnehmer ausgegeben. „Lasst uns gemeinsam ein Zeichen setzen. Für Robert und Millionen Menschen“, heißt es auf der Facebook-Seite. Depressionen seien „ein Teil unserer Gesellschaft“. Robert Enke hatte sich am 10. November 2009 aufgrund der Krankheit vor einen fahrenden Zug geworfen.
Enkes Witwe Teresa Enke, die als Vorstandsvorsitzende der Robert-Enke-Stiftung fungiert, hatte im Oktober zum Beitritt der Gruppe aufgerufen und als Ziel 100.000 Teilnehmer ausgegeben.

„Lasst uns gemeinsam ein Zeichen setzen. Für Robert und Millionen Menschen“, heißt es auf der Facebook-Seite. Depressionen seien „ein Teil unserer Gesellschaft“. Robert Enke hatte sich am 10. November 2009 aufgrund der Krankheit vor einen fahrenden Zug geworfen.
dpa 16 Enkes Witwe Teresa Enke, die als Vorstandsvorsitzende der Robert-Enke-Stiftung fungiert, hatte im Oktober zum Beitritt der Gruppe aufgerufen und als Ziel 100.000 Teilnehmer ausgegeben. „Lasst uns gemeinsam ein Zeichen setzen. Für Robert und Millionen Menschen“, heißt es auf der Facebook-Seite. Depressionen seien „ein Teil unserer Gesellschaft“. Robert Enke hatte sich am 10. November 2009 aufgrund der Krankheit vor einen fahrenden Zug geworfen.
Enkes Witwe Teresa Enke, die als Vorstandsvorsitzende der Robert-Enke-Stiftung fungiert, hatte im Oktober zum Beitritt der Gruppe aufgerufen und als Ziel 100.000 Teilnehmer ausgegeben.

„Lasst uns gemeinsam ein Zeichen setzen. Für Robert und Millionen Menschen“, heißt es auf der Facebook-Seite. Depressionen seien „ein Teil unserer Gesellschaft“. Robert Enke hatte sich am 10. November 2009 aufgrund der Krankheit vor einen fahrenden Zug geworfen.
dpa 16 Enkes Witwe Teresa Enke, die als Vorstandsvorsitzende der Robert-Enke-Stiftung fungiert, hatte im Oktober zum Beitritt der Gruppe aufgerufen und als Ziel 100.000 Teilnehmer ausgegeben. „Lasst uns gemeinsam ein Zeichen setzen. Für Robert und Millionen Menschen“, heißt es auf der Facebook-Seite. Depressionen seien „ein Teil unserer Gesellschaft“. Robert Enke hatte sich am 10. November 2009 aufgrund der Krankheit vor einen fahrenden Zug geworfen.
Enkes Witwe Teresa Enke, die als Vorstandsvorsitzende der Robert-Enke-Stiftung fungiert, hatte im Oktober zum Beitritt der Gruppe aufgerufen und als Ziel 100.000 Teilnehmer ausgegeben.

„Lasst uns gemeinsam ein Zeichen setzen. Für Robert und Millionen Menschen“, heißt es auf der Facebook-Seite. Depressionen seien „ein Teil unserer Gesellschaft“. Robert Enke hatte sich am 10. November 2009 aufgrund der Krankheit vor einen fahrenden Zug geworfen.
Bongarts/Getty Images 16 Enkes Witwe Teresa Enke, die als Vorstandsvorsitzende der Robert-Enke-Stiftung fungiert, hatte im Oktober zum Beitritt der Gruppe aufgerufen und als Ziel 100.000 Teilnehmer ausgegeben. „Lasst uns gemeinsam ein Zeichen setzen. Für Robert und Millionen Menschen“, heißt es auf der Facebook-Seite. Depressionen seien „ein Teil unserer Gesellschaft“. Robert Enke hatte sich am 10. November 2009 aufgrund der Krankheit vor einen fahrenden Zug geworfen.
Enkes Witwe Teresa Enke, die als Vorstandsvorsitzende der Robert-Enke-Stiftung fungiert, hatte im Oktober zum Beitritt der Gruppe aufgerufen und als Ziel 100.000 Teilnehmer ausgegeben.

„Lasst uns gemeinsam ein Zeichen setzen. Für Robert und Millionen Menschen“, heißt es auf der Facebook-Seite. Depressionen seien „ein Teil unserer Gesellschaft“. Robert Enke hatte sich am 10. November 2009 aufgrund der Krankheit vor einen fahrenden Zug geworfen.
AP 16 Enkes Witwe Teresa Enke, die als Vorstandsvorsitzende der Robert-Enke-Stiftung fungiert, hatte im Oktober zum Beitritt der Gruppe aufgerufen und als Ziel 100.000 Teilnehmer ausgegeben. „Lasst uns gemeinsam ein Zeichen setzen. Für Robert und Millionen Menschen“, heißt es auf der Facebook-Seite. Depressionen seien „ein Teil unserer Gesellschaft“. Robert Enke hatte sich am 10. November 2009 aufgrund der Krankheit vor einen fahrenden Zug geworfen.
Enkes Witwe Teresa Enke, die als Vorstandsvorsitzende der Robert-Enke-Stiftung fungiert, hatte im Oktober zum Beitritt der Gruppe aufgerufen und als Ziel 100.000 Teilnehmer ausgegeben.

„Lasst uns gemeinsam ein Zeichen setzen. Für Robert und Millionen Menschen“, heißt es auf der Facebook-Seite. Depressionen seien „ein Teil unserer Gesellschaft“. Robert Enke hatte sich am 10. November 2009 aufgrund der Krankheit vor einen fahrenden Zug geworfen.
dpa 16 Enkes Witwe Teresa Enke, die als Vorstandsvorsitzende der Robert-Enke-Stiftung fungiert, hatte im Oktober zum Beitritt der Gruppe aufgerufen und als Ziel 100.000 Teilnehmer ausgegeben. „Lasst uns gemeinsam ein Zeichen setzen. Für Robert und Millionen Menschen“, heißt es auf der Facebook-Seite. Depressionen seien „ein Teil unserer Gesellschaft“. Robert Enke hatte sich am 10. November 2009 aufgrund der Krankheit vor einen fahrenden Zug geworfen.
Enkes Witwe Teresa Enke, die als Vorstandsvorsitzende der Robert-Enke-Stiftung fungiert, hatte im Oktober zum Beitritt der Gruppe aufgerufen und als Ziel 100.000 Teilnehmer ausgegeben.

„Lasst uns gemeinsam ein Zeichen setzen. Für Robert und Millionen Menschen“, heißt es auf der Facebook-Seite. Depressionen seien „ein Teil unserer Gesellschaft“. Robert Enke hatte sich am 10. November 2009 aufgrund der Krankheit vor einen fahrenden Zug geworfen.
dpa 16 Enkes Witwe Teresa Enke, die als Vorstandsvorsitzende der Robert-Enke-Stiftung fungiert, hatte im Oktober zum Beitritt der Gruppe aufgerufen und als Ziel 100.000 Teilnehmer ausgegeben. „Lasst uns gemeinsam ein Zeichen setzen. Für Robert und Millionen Menschen“, heißt es auf der Facebook-Seite. Depressionen seien „ein Teil unserer Gesellschaft“. Robert Enke hatte sich am 10. November 2009 aufgrund der Krankheit vor einen fahrenden Zug geworfen.
Enkes Witwe Teresa Enke, die als Vorstandsvorsitzende der Robert-Enke-Stiftung fungiert, hatte im Oktober zum Beitritt der Gruppe aufgerufen und als Ziel 100.000 Teilnehmer ausgegeben.

„Lasst uns gemeinsam ein Zeichen setzen. Für Robert und Millionen Menschen“, heißt es auf der Facebook-Seite. Depressionen seien „ein Teil unserer Gesellschaft“. Robert Enke hatte sich am 10. November 2009 aufgrund der Krankheit vor einen fahrenden Zug geworfen.
AP 16 Enkes Witwe Teresa Enke, die als Vorstandsvorsitzende der Robert-Enke-Stiftung fungiert, hatte im Oktober zum Beitritt der Gruppe aufgerufen und als Ziel 100.000 Teilnehmer ausgegeben. „Lasst uns gemeinsam ein Zeichen setzen. Für Robert und Millionen Menschen“, heißt es auf der Facebook-Seite. Depressionen seien „ein Teil unserer Gesellschaft“. Robert Enke hatte sich am 10. November 2009 aufgrund der Krankheit vor einen fahrenden Zug geworfen.
Enkes Witwe Teresa Enke, die als Vorstandsvorsitzende der Robert-Enke-Stiftung fungiert, hatte im Oktober zum Beitritt der Gruppe aufgerufen und als Ziel 100.000 Teilnehmer ausgegeben.

„Lasst uns gemeinsam ein Zeichen setzen. Für Robert und Millionen Menschen“, heißt es auf der Facebook-Seite. Depressionen seien „ein Teil unserer Gesellschaft“. Robert Enke hatte sich am 10. November 2009 aufgrund der Krankheit vor einen fahrenden Zug geworfen.
dpa 16 Enkes Witwe Teresa Enke, die als Vorstandsvorsitzende der Robert-Enke-Stiftung fungiert, hatte im Oktober zum Beitritt der Gruppe aufgerufen und als Ziel 100.000 Teilnehmer ausgegeben. „Lasst uns gemeinsam ein Zeichen setzen. Für Robert und Millionen Menschen“, heißt es auf der Facebook-Seite. Depressionen seien „ein Teil unserer Gesellschaft“. Robert Enke hatte sich am 10. November 2009 aufgrund der Krankheit vor einen fahrenden Zug geworfen.
Enkes Witwe Teresa Enke, die als Vorstandsvorsitzende der Robert-Enke-Stiftung fungiert, hatte im Oktober zum Beitritt der Gruppe aufgerufen und als Ziel 100.000 Teilnehmer ausgegeben.

„Lasst uns gemeinsam ein Zeichen setzen. Für Robert und Millionen Menschen“, heißt es auf der Facebook-Seite. Depressionen seien „ein Teil unserer Gesellschaft“. Robert Enke hatte sich am 10. November 2009 aufgrund der Krankheit vor einen fahrenden Zug geworfen.
dpa 16 Enkes Witwe Teresa Enke, die als Vorstandsvorsitzende der Robert-Enke-Stiftung fungiert, hatte im Oktober zum Beitritt der Gruppe aufgerufen und als Ziel 100.000 Teilnehmer ausgegeben. „Lasst uns gemeinsam ein Zeichen setzen. Für Robert und Millionen Menschen“, heißt es auf der Facebook-Seite. Depressionen seien „ein Teil unserer Gesellschaft“. Robert Enke hatte sich am 10. November 2009 aufgrund der Krankheit vor einen fahrenden Zug geworfen.
Enkes Witwe Teresa Enke, die als Vorstandsvorsitzende der Robert-Enke-Stiftung fungiert, hatte im Oktober zum Beitritt der Gruppe aufgerufen und als Ziel 100.000 Teilnehmer ausgegeben.

„Lasst uns gemeinsam ein Zeichen setzen. Für Robert und Millionen Menschen“, heißt es auf der Facebook-Seite. Depressionen seien „ein Teil unserer Gesellschaft“. Robert Enke hatte sich am 10. November 2009 aufgrund der Krankheit vor einen fahrenden Zug geworfen.
dpa 16 Enkes Witwe Teresa Enke, die als Vorstandsvorsitzende der Robert-Enke-Stiftung fungiert, hatte im Oktober zum Beitritt der Gruppe aufgerufen und als Ziel 100.000 Teilnehmer ausgegeben. „Lasst uns gemeinsam ein Zeichen setzen. Für Robert und Millionen Menschen“, heißt es auf der Facebook-Seite. Depressionen seien „ein Teil unserer Gesellschaft“. Robert Enke hatte sich am 10. November 2009 aufgrund der Krankheit vor einen fahrenden Zug geworfen.
Enkes Witwe Teresa Enke, die als Vorstandsvorsitzende der Robert-Enke-Stiftung fungiert, hatte im Oktober zum Beitritt der Gruppe aufgerufen und als Ziel 100.000 Teilnehmer ausgegeben.

„Lasst uns gemeinsam ein Zeichen setzen. Für Robert und Millionen Menschen“, heißt es auf der Facebook-Seite. Depressionen seien „ein Teil unserer Gesellschaft“. Robert Enke hatte sich am 10. November 2009 aufgrund der Krankheit vor einen fahrenden Zug geworfen.
AP 16 Enkes Witwe Teresa Enke, die als Vorstandsvorsitzende der Robert-Enke-Stiftung fungiert, hatte im Oktober zum Beitritt der Gruppe aufgerufen und als Ziel 100.000 Teilnehmer ausgegeben. „Lasst uns gemeinsam ein Zeichen setzen. Für Robert und Millionen Menschen“, heißt es auf der Facebook-Seite. Depressionen seien „ein Teil unserer Gesellschaft“. Robert Enke hatte sich am 10. November 2009 aufgrund der Krankheit vor einen fahrenden Zug geworfen.

Mehr als 43.000 Nutzer des sozialen Netzwerks Facebook haben dem verstorbenen Fußball-Nationaltorwart Robert Enke vor seinem dritten Todestag gedacht und sich der Gruppe „ROBERT gedENKEn“ angeschlossen.

Berlin - Darunter ist auch Torwart Rene Adler vom Hamburger SV. „Morgen vor drei Jahren ging ein guter Mensch und Kollege von uns. Helft zusammen mit gegen die Krankheit Depression“, schrieb er. Enkes Witwe Teresa Enke, die als Vorstandsvorsitzende der Robert-Enke-Stiftung fungiert, hatte im Oktober zum Beitritt der Gruppe aufgerufen und als Ziel 100.000 Teilnehmer ausgegeben.

„Lasst uns gemeinsam ein Zeichen setzen. Für Robert und Millionen Menschen“, heißt es auf der Facebook-Seite. Depressionen seien „ein Teil unserer Gesellschaft“. Robert Enke hatte sich am 10. November 2009 aufgrund der Krankheit vor einen fahrenden Zug geworfen.

 

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