Wolfsburgs Frauen gegen Frankfurt und Bayern in großer Arena

Fast 3000 Zuschauer hat die Fußball-Bundesliga der Frauen inzwischen im Schnitt. Highlight-Spiele in Arenen, wo sonst die Männer spielen, sollen die Entwicklung weiter vorantreiben.
dpa |
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Sarah Puntigam tritt einen Eckball.
Sarah Puntigam tritt einen Eckball. © David Inderlied/dpa
München/Wolfsburg

In der Fußball-Bundesliga der Frauen sind für den Rest der Saison bisher drei Spiele in großen Stadien angesetzt. Zwei davon trägt der derzeitige Tabellenführer VfL Wolfsburg in der Volkswagen Arena aus - gegen Eintracht Frankfurt am 11. Februar und gegen den Titelkonkurrenten FC Bayern München am Wochenende 22. bis 25. März. Dazu kommt die Partie 1. FC Köln - Werder Bremen am 10. März. Dies bestätigte der Deutsche Fußball-Bund. Es könnten auch noch weitere sogenannte Highlight-Spiele dazu kommen, hieß es.

Der DFB und die Vereine forcieren bei der Aussicht auf eine größere Kulisse Begegnungen in den Arenen, wo normalerweise die Männer spielen. An den ersten zehn Spieltagen waren dies insgesamt fünf. Bei der Partie Bremen gegen Köln gab es mit 21 508 Zuschauern im Weserstadion den bisherigen Höchstwert in dieser Spielzeit. Der Bundesliga-Rekord liegt bei 38.365 Fans im Spiel zwischen Köln und Frankfurt in der vergangenen Runde. Der Zuschauerschnitt lag vor der Winterpause bei 2990 pro Spiel. In der Vorsaison waren es am Ende 2723.

Vorjahresmeister FC Bayern startet an diesem Samstag (14.00 Uhr/ZDF-Livestream/DAZN/MagentaSport) gegen die TSG Hoffenheim in das Bundesliga-Jahr. Wolfsburg tritt am kommenden Montag (19.30 Uhr/DAZN/MagentaSport) bei der SGS Essen an. Seit 2013 haben die beiden Topteams den Titel unter sich ausgemacht.

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