Wolfsburg-Manager Allofs: Interesse, aber kein Angebot für De Bruyne

Interessenten - Ja. Angebote - Nein! Klare Worte von VfL Wolfsburg-Geschäftsführer Klaus Allofs zum Dauerthema über einen möglichen Wechsel von Kevin de Bruyne.
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Bleibt Kevin de Bruyne oder geht es - Klaus Allofs sieht einen Wechsel, irgendwann.
dpa/AZ Bleibt Kevin de Bruyne oder geht es - Klaus Allofs sieht einen Wechsel, irgendwann.

Interessenten - Ja. Angebote - Nein! Klare Worte von VfL Wolfsburg-Geschäftsführer Klaus Allofs zum Dauerthema über einen möglichen Wechsel von Kevin de Bruyne.

Wolfsburg - Für den umworbenen Wolfsburger Bundesliga-Profi Kevin De Bruyne liegt nach Angaben von VfL-Geschäftsführer Klaus Allofs bisher kein Angebot vor. "Es gibt laut Berater einige Klubs, die Interesse zeigen. Aber es gibt kein offizielles Angebot, weil wir uns ziemlich klar positioniert haben", sagte Allofs in einem Interview der "Bild am Sonntag".

De Bruyne: FC Bayern erster Kandidat

Es sei unwahrscheinlich, dass der belgische Fußball-Nationalspieler bis zu seinem Vertragsende 2019 in Wolfsburg spiele, räumte Allofs ein. "Jetzt steht erst einmal im Vordergrund, dass er bis nächstes Jahr bei uns bleibt", betonte er angesichts des kolportierten Interesses von Manchester City.

VfL-Abwehrchef Naldo unterstrich vor dem Bundesliga-Auftakt gegen Eintracht Frankfurt am Sonntag die Bedeutung des Offensivspielers für das Team des Vizemeisters und DFB-Pokalsiegers. "Es ist sehr wichtig für uns, dass er bleibt. Aber wenn er gehen würde, könnte ich das auch verstehen", sagte Naldo in einem Interview der "Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung" und betonte: "Im Moment gehe ich davon aus, dass er bleibt."

Rummenigge: Götze bleibt, De Bruyne kommt nicht

Einen so guten Spieler wie De Bruyne zu verlieren, könne auch für Unruhe sorgen. Beim VfL schenke ihm die Mannschaft das volle Vertrauen. "Dieses Vertrauen hat er bei einem Verein wie dem FC Chelsea nicht gespürt. Und vielleicht wäre das auch bei Manchester City nicht der Fall", erklärte Naldo.

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