WM-Skandal 2006: Ex-FIFA-Generalsekretär im Visier der Ermittler

Im Rahmen des WM-Skandals haben die Schweizer Behörden nun weitere Hausdurchsuchungen durchgeführt. Auch ein Ex-Generalsekretär der FIFA ist nun betroffen.
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Urs Linsi ist nun auch in den Fokus der Ermittler geraten.
dpa Urs Linsi ist nun auch in den Fokus der Ermittler geraten.

Genf - Die Schweizer Behörden haben im Rahmen des WM-Skandals 2006 weitere Hausdurchsuchungen durchgeführt und die Ermittlungen auch auf den ehemaligen FIFA-Generalsekretär Urs Linsi ausgeweitet. Das gab die Schweizer Bundesanwaltschaft am Mittwoch bekannt.

Demnach seien die Hausdurchsuchungen in der vergangenen Woche durchgeführt worden und stehen mit Linsi im Zusammenhang. Im vergangenen Jahr hatte die Bundesanwaltschaft gegen Franz Beckenbauer, Theo Zwanziger, Wolfgang Niersbach und Horst R. Schmidt ein Verfahren wegen des Verdachts des Betrugs, der ungetreuen Geschäftsbesorgung, der Geldwäsche sowie Veruntreuung eingeleitet.

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