Wenger zum angeblichen Podolski-Wechsel: "Wird bleiben"

Coach Arsene Wenger vom FC Arsenal hat den Wechselgerüchten um Weltmeister Lukas Podolski eine Absage erteilt. Damit scheint sich auch eine angebliche Bundesliga-Rückkehr des 29 Jahre alten Angreifers vorerst erledigt zu haben.
dpa |
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Coach Arsène Wenger vom FC Arsenal hat den Wechselgerüchten um Weltmeister Lukas Podolski eine Absage erteilt. Damit scheint sich auch eine angebliche Bundesliga-Rückkehr des 29 Jahre alten Angreifers vorerst erledigt zu haben.

London - "Podolski ist morgen im Kader, und er wird bei uns bleiben", sagte Wenger einen Tag vor dem Playoff-Rückspiel um den Einzug in die Gruppenphase der Champions League gegen Besiktas Istanbul.

Zuletzt waren immer wieder Gerüchte über einen vorzeitigen Abschied Podolskis aus London aufgetaucht. Unter anderem war der Kölner auch mit dem VfL Wolfsburg in Verbindung gebracht worden. Nach Medienberichten sollen auch der italienische Meister Juventus Turin, der AC Mailand und englische Erstligisten interessiert gewesen sein.

Im Gegensatz zu seinen Nationalmannschafts-Kollegen Mesut Özil und Per Mertesacker stand Podolski am Samstag beim 2:2 von Arsenal gegen den FC Everton in der Premier League nicht im Kader. "Natürlich schaut man dahin, aber wir haben es nicht weiter verfolgt", sagte Wolfsburgs Manager Klaus Allofs am Montagabend auf einer Veranstaltung in Hamburg. Die französische Sportzeitung "L'Equipe" hatte zuvor bereits gemeldet, dass Podolskis Wechsel zum VfL für eine Ablösesumme von zwölf Millionen Euro fast perfekt sei. "Stand heute wird er nicht bei uns spielen, ich kann mir das nicht vorstellen", sagte Allofs auch der "Wolfsburger Allgemeinen Zeitung".

Bereits am vergangenen Freitag hatte Allofs Meldungen zurückgewiesen, wonach der VfL in den Poker um Podolski eingestiegen sei. "Da ist nichts dran", hatte Allofs gesagt. Dennoch hatte es weiter Spekulationen gegeben. "Fakt ist: Lukas hat einen Vertrag bis 2016 und ist bis dahin an Arsenal gebunden. Aber im Fußball kann natürlich schnell etwas passieren", wurde etwa Podolskis Berater Nassim Touihri in der "Welt" zitiert.

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