Völler muss wohl operiert werden

Am Dienstag will Leverkusens Sportchef Rudi Völler wieder arbeiten. Doch ganz ausgestanden ist seine Nierenkolik wohl noch nicht.
dpa |
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Leverkusen  – Rudi Völler muss nach seiner Nierenkolik wohl operiert werden. Beim Sportdirektor des Fußball-Bundesligisten Bayer Leverkusen waren im Krankenhaus Nierensteine medikamentös gelöst worden, nun wurde ein weiterer Stein in der Niere festgestellt. „Die Tage waren verdammt schmerzhaft. Gott sei Dank hat es sich so gelöst“, berichtete Völler nach seiner Entlassung aus dem
Leverkusener Klinikum der „Bild“. „Den anderen Stein muss ich mir aber wohl zertrümmern lassen. Deshalb gibt es im Januar eine Operation.“

Völler war wegen Nierensteinen am Samstagmorgen in das Krankenhaus eingeliefert worden. Der 53-Jährige hatte wegen seiner Nierenkolik das Bayer-Heimspiel am Samstagnachmittag gegen den 1. FC Nürnberg (3:0) verpasst. Nach „Bild“-Angaben will er am (heutigen) Dienstag wieder im Büro arbeiten.

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