Video: "Private Viewing" - ein neuer WM-Trend?

Public Viewing ist spannend - aber hat auch seine Schattenseiten: Großes Gedränge, Currywurst auf durchgeweichten Pappschalen... In Hamburg etabliert sich so langsam ein etwas exklusiveres Konkurrenz-Konzept. Das "Private Viewing" kontert mit gediegener Atmosphäre - und echtem Porzellan für die Stadion-Wurst.
(nam/spot) |
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Deko für's "Private Viewing" in Hamburg: Jogi Löw als Grafitto
ran Deko für's "Private Viewing" in Hamburg: Jogi Löw als Grafitto

Die Wahl des eigenen Standorts bei WM-Übertragungen ist, es lässt sich nicht anders sagen, eine wahrhaftige Glaubensfrage. Massenemotion beim Public Viewing, Grillabend mit Freunden, einsame Taktikklausur vor dem eigenen Fernseher? Ein paar findige Macher in Hamburg haben zur WM erstmals eine Symbiose versucht: Das "Private Viewing" in der Imtech-Arena soll eine ordentliche, aber noch überschaubare Zahl Menschen zusammenbringen - ohne Geschubse, dafür mit Großleinwand, Taktikanalyse von Ex-Nationalspieler Thomas Strunz und Currywurst vom feinen Porzellan. Vielleicht ein neuer, exklusiver Trend für die letzten beiden Vorrundenspiele gegen Ghana und die USA?

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