Und es gibt ihn doch, den Fußball-Gott!

In der Champions League sind in den letzten beiden Tagen ein paar Dinge passiert, die man tendenziell in Verbindung mit fußballgöttlichem Wirken bringen muss, meint Tribünenblogger Christian Jakubetz.  
Christian Jakubetz |
X
Sie haben den Artikel der Merkliste hinzugefügt.
zur Merkliste
Merken
0  Kommentare
lädt ... nicht eingeloggt
Teilen  AZ bei Google News
Christian Jakubetz ist der Tribünenblogger.
privat Christian Jakubetz ist der Tribünenblogger.

In der Champions League sind in den letzten beiden Tagen ein paar Dinge passiert, die man tendenziell in Verbindung mit fußballgöttlichem Wirken bringen muss, meint Tribünenblogger Christian Jakubetz.

München - In der mit Klischees und eher flachen Sprüchen durchaus gesegneten Fußballwelt gibt es ein paar flache Sprüche, die selbst für ganz abgehärtete Konsumenten zu flach sind. Der vom Fußballgott, der irgendwie existieren könnte, gehört sicher dazu. Trotzdem hat sich der Tribünenblogger in den letzten beiden Tagen dabei ertappt, an dieses zauberhafte Wesen gedacht zu haben, so flach das auch sein mag.

Weil: Es gibt ihn doch, jawohl! In der Champions League sind nämlich ein paar Dinge passiert, die man tendenziell in Verbindung mit fußballgöttlichem Wirken bringen muss. Das hat beispielsweise mit Chelsea und Manchester City zu tun.

Lesen Sie hier den kompletten Tribünenblog von Christian Jakubetz

 

Lädt
Anmelden oder registrieren

Zum Login
Zu meinen Themen hinzufügen

Hinzufügen
Sie haben bereits von 15 Themen gewählt

Bearbeiten
Sie verfolgen dieses Thema bereits

Entfernen
Um "Meine AZ" nutzen zu können, müssen Sie der Datenspeicherung zustimmen.

Zustimmen
 
0 Kommentare
Bitte beachten Sie, dass die Kommentarfunktion unserer Artikel nur 72 Stunden nach Veröffentlichung zur Verfügung steht.
Noch keine Kommentare vorhanden.
merken
Nicht mehr merken
X

Sie haben den Inhalt der Merkliste hinzugefügt.