Umfrage: Vereine sollen sich an Einsatzkosten beteiligen

Der Bremer Gesetzes-Vorstoß für eine Kostenbeteiligung der Bundesligavereine an Polizeieinsätzen versetzt die Liga-Bosse derzeit in Aufruhr. Laut einer Umfrage, würde die Mehrheit der Deutschen die Vereine jedoch zur Kasse bitten.
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Polizisten beziehen nach Abfiff Aufstellung auf dem Feld, während Fans auf der Tribüne Bengalos abbrennen.
dpa Polizisten beziehen nach Abfiff Aufstellung auf dem Feld, während Fans auf der Tribüne Bengalos abbrennen.

Berlin - Deutsche Fußballclubs sollen sich nach Meinung von mehr als zwei Dritteln der Bundesbürger an den Sicherheitskosten für Bundesligaspiele beteiligen. Laut einer repräsentativen Umfrage des Meinungsforschungsinstituts YouGov finden 68 Prozent der Befragten, dass die Vereine einen Teil der Ausgaben für Polizeieinsätze tragen sollten - 24 Prozent sind der Ansicht, die Kosten sollten allein von den Ländern beglichen werden.

<strong>Lesen Sie dau auch: Weniger Polizei: Fans dafür, die Bundesliga nicht</strong>

Der Bremer Senat hatte kürzlich mit einer Ankündigung für Aufsehen gesorgt, die Deutsche Fußball Liga an den Kosten für Polizeieinsätze bei sogenannten Risikospielen beteiligen zu wollen. Das Innenministerium von Nordrhein-Westfalen plant die Reduzierung der Einsatzkräfte bei einigen Partien.

 

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