U20-WM: Weigl mit Gehirnerschütterung

Die deutschen U20-Fußball-Junioren beklagten nach dem Viertelfinal-Aus bei der Weltmeisterschaft in Neuseeland gegen Mali (3:4 im Elfmeterschießen) gleich zwei Verletzte. Marc Stendera und Julian Weigl.
von  SID
Julian Weigl gegen Mali.
Julian Weigl gegen Mali. © dpa

Christchurch  - Der Frankfurter Marc Stendera erlitt bereits nach zehn Minuten eine Schädelprellung, der Neu-Dortmunder Julian Weigl eine Gehirnerschütterung.

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Die Untersuchung mit Röntgen der Halswirbel und Computertomographie des Schädels bei Weigl brachte keine Auffälligkeiten, trotzdem wurde ein stationärer Aufenthalt im Krankenhaus angeordnet. Hingegen gab es bei Stendera keinen Hinweis auf eine Gehirnerschütterung, sodass eine weitere Überwachung in der Klinik nicht notwendig war, teilte der Deutsche Fußball-Bund (DFB) mit.

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