Training: Schweinsteiger gegen Italien dabei

Löw hat die Wahl: Bastian Schweinsteiger, der wegen seiner Knöchelblessur zuletzt einige Übungseinheiten verpasst hatte, war am Montag in Danzig beim Teamtraining dabei
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Löw tätschelt Miro Klose, Schweinsteiger traininert mit und Gomez verwurschtelt sich in den Gummibändern: Die DFB-Elf hat am Montag wieder trainiert. Hier gibt's die Bilder.
dpa/Getty 18 Löw tätschelt Miro Klose, Schweinsteiger traininert mit und Gomez verwurschtelt sich in den Gummibändern: Die DFB-Elf hat am Montag wieder trainiert. Hier gibt's die Bilder.
„Der Ehrgeiz ist groß. Wir sind
eine starke Mannschaft, wir sind auf jeder Position doppelt besetzt,
das zeichnet uns aus“, beschrieb Routinier Klose den voll entfachten
Wettstreit um die Plätze in der Startelf.
dpa 18 „Der Ehrgeiz ist groß. Wir sind eine starke Mannschaft, wir sind auf jeder Position doppelt besetzt, das zeichnet uns aus“, beschrieb Routinier Klose den voll entfachten Wettstreit um die Plätze in der Startelf.
Training der DFB-Elf am Montag vor dem Spiel gegen Italien
dpa 18 Training der DFB-Elf am Montag vor dem Spiel gegen Italien
Training der DFB-Elf am Montag vor dem Spiel gegen Italien
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Training der DFB-Elf am Montag vor dem Spiel gegen Italien
dpa 18 Training der DFB-Elf am Montag vor dem Spiel gegen Italien

Löw hat die Wahl: Bastian Schweinsteiger, der wegen seiner Knöchelblessur zuletzt einige Übungseinheiten verpasst hatte, war am Montag in Danzig beim Teamtraining dabei

Danzig – Mit allen 23 Spielern ist die deutsche Fußball-Nationalmannschaft in die Vorbereitung auf das EM-Halbfinale gegen Italien gestartet. Auch Bastian Schweinsteiger, der wegen seiner Knöchelblessur zuletzt einige Übungseinheiten verpasst hatte, war am Montag in Danzig beim Teamtraining dabei. Die Sportliche Leitung um Bundestrainer Joachim Löw geht davon aus, dass der Münchner Mittelfeld-Organisator am Donnerstag in Warschau gegen den viermaligen Weltmeister Italien auflaufen kann.

Für die aktuellen Titelaspiranten war am Montag wieder Schluss mit Strandkorb und Stadtbummel. Nach einem Kurzurlaub setzte Löw in der Vorbereitung auf den Halbfinal-Knüller das erste Teamtraining an. Und auch intern rätseln alle bereits, welche Überraschung Magier Löw gegen Italien aus dem Ärmel zieht. „Der Ehrgeiz ist groß. Wir sind eine starke Mannschaft, wir sind auf jeder Position doppelt besetzt, das zeichnet uns aus“, beschrieb Routinier Klose den voll entfachten Wettstreit um die Plätze in der Startelf.

Klose oder Gomez, Podolski oder Schürrle, Müller oder Reus – oder vielleicht etwas ganz anderes? Für den selbstbewussten Löw lautet das Motto auch vor dem Halbfinale gegen den viermaligen Weltmeister Italien: „Unberechenbar bleiben.“ Trotz des bisherigen Durchmarsches der jüngsten Turniermannschaft mit vier Siegen kann sich nur die inzwischen eingespielte Abwehr und die Mittelfeldzentrale um den immer souveräner agierenden Sami Khedira sicher sein, von Löw nicht durcheinandergewirbelt zu werden.

„Es ist eine schöne Situation für den Trainer, dass er bringen kann, wen er will und es funktioniert“, sagte Mario Gomez, der als dreifacher Turnierschütze natürlich wieder statt Klose stürmen möchte. „In den ersten drei Spielen hatten die Spieler, die draußen waren, nicht so viel zu lachen. Gegen Griechenland waren andere Spieler draußen auf der Bank. Mal sehen, wer im Halbfinale spielt.“

Beim Training nahe des Teamhotels Dwór Oliwski, das sich auch DFB-Präsident Wolfgang Niersbach anschaute, konnte neben Schweinsteiger auch Ilkay Gündogan mitwirken. Der Dortmunder hatte zuvor an einer Kapselzerrung im Sprunggelenk gelitten. Damit hat Löw für das Italien-Spiel die Qual der Wahl. Alle deutschen EM-Spieler stehen für den Halbfinal-Klassiker bereit.

 

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